IBM-Chef Staudt hält PC-Geschäft für "unverzichtbar"

07.11.2002
Der Chef der deutschen IBM-Organisation, Erwin Staudt, hat ein klares Bekenntnis zum PC-Geschäft des amerikanischen IT-Unternehmens abgegeben. "Der PC ist ein unverzichtbares Glied in der Kette des E-Business. Daher werden wir uns nicht aus dem vermeintlich unattraktiven Geschäft mit Personal Computern zurückziehen", zitiert die Tageszeitung "Die Welt" den deutschen IBM-Chef. Im ersten Halbjahr 2002 hat IBM nach Angaben von IDC in Deutschland 141.320 PCs, Notebooks und Server verkauft und kommt damit auf einen Marktanteil von 4,4 Prozent. Dabei ist zu berücksichtigen, dass IBM ausschließlich im stagnierenden beziehungsweise rückläufigen Business-Segment tätig ist und nicht im Consumer-Segment, aus dem derzeit das Wachstum stammt. (sic)

Der Chef der deutschen IBM-Organisation, Erwin Staudt, hat ein klares Bekenntnis zum PC-Geschäft des amerikanischen IT-Unternehmens abgegeben. "Der PC ist ein unverzichtbares Glied in der Kette des E-Business. Daher werden wir uns nicht aus dem vermeintlich unattraktiven Geschäft mit Personal Computern zurückziehen", zitiert die Tageszeitung "Die Welt" den deutschen IBM-Chef. Im ersten Halbjahr 2002 hat IBM nach Angaben von IDC in Deutschland 141.320 PCs, Notebooks und Server verkauft und kommt damit auf einen Marktanteil von 4,4 Prozent. Dabei ist zu berücksichtigen, dass IBM ausschließlich im stagnierenden beziehungsweise rückläufigen Business-Segment tätig ist und nicht im Consumer-Segment, aus dem derzeit das Wachstum stammt. (sic)

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