IBM CORPORATION

04.12.1996
MÜNCHEN: Die Entwickler des amerikanische Computergiganten IBM Corporation basteln derzeit an einem modularen Motherboard, dessen Einzelkomponenten in Zukunft auf eigenen Steckkarten untergebracht werden sollen. Diese Karten, so die Überlegung der Techniker, können bei Bedarf einfach ausgetauscht werden. Um weiterhin hohe Geschwindigkeiten gewährleisten zu können, sollen die Speicher-, Mikroprozessor-, PCI-Bus-Karten durch einen sehr schnellen Bus miteinander verbunden werden. Ein großer Vorteil solcher Systeme, so IBM, sei die gestiegene Lebensdauer der Computersysteme: Es müsse so nicht jedesmal ein neuer PC gekauft werden, wenn das alte System überholt ist.Unternehmensnahe Kreise vermuten, daß die Technologie zuerst bei den auch von IBM geplanten, preisgünstigen Internet-PCs eingesetzt wird.

MÜNCHEN: Die Entwickler des amerikanische Computergiganten IBM Corporation basteln derzeit an einem modularen Motherboard, dessen Einzelkomponenten in Zukunft auf eigenen Steckkarten untergebracht werden sollen. Diese Karten, so die Überlegung der Techniker, können bei Bedarf einfach ausgetauscht werden. Um weiterhin hohe Geschwindigkeiten gewährleisten zu können, sollen die Speicher-, Mikroprozessor-, PCI-Bus-Karten durch einen sehr schnellen Bus miteinander verbunden werden. Ein großer Vorteil solcher Systeme, so IBM, sei die gestiegene Lebensdauer der Computersysteme: Es müsse so nicht jedesmal ein neuer PC gekauft werden, wenn das alte System überholt ist.Unternehmensnahe Kreise vermuten, daß die Technologie zuerst bei den auch von IBM geplanten, preisgünstigen Internet-PCs eingesetzt wird.

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