IBM: Die "Thinkpad X"-Serie ist da

14.09.2000
Mit der Einführung der "Thinkpad X"-Serie schließt IBM die Neuordnung seiner Notebook-Serien ab, statt der früher fünf Reihen gibt es heute nur noch die A-, T- und X-Serie. Das neue ultraleichte "X20"-er Modell ist der Nachfolger der 570er und 240er Thinkpads und ist in zwei Varianten zu haben: entweder mit 500-MHz-Celeron-CPU, SVGA-TFT und 10 GB Festplattenkapazität oder mit 600-MHz-Pentium-III-Prozessor, XGA und 20-GB-Festplatte. Bei be Geräten m das Display 12,1 Zoll und wird durch ein Titangehäuse geschützt. Mit den neuen Notebooks will Big Blue den wiedererrungenen zweiten Platz im deutschen Notebook-Markt weiter untermauern, zumal "wir im Großkundengeschäft jetzt die Nummer eins sind", erklärt zufrieden Michael Cerny, IBM-Deutschland-PC-Chef. Mehr dazu in der aktuellen ComputerPartner, Nr. 31/00. (via)

Mit der Einführung der "Thinkpad X"-Serie schließt IBM die Neuordnung seiner Notebook-Serien ab, statt der früher fünf Reihen gibt es heute nur noch die A-, T- und X-Serie. Das neue ultraleichte "X20"-er Modell ist der Nachfolger der 570er und 240er Thinkpads und ist in zwei Varianten zu haben: entweder mit 500-MHz-Celeron-CPU, SVGA-TFT und 10 GB Festplattenkapazität oder mit 600-MHz-Pentium-III-Prozessor, XGA und 20-GB-Festplatte. Bei be Geräten m das Display 12,1 Zoll und wird durch ein Titangehäuse geschützt. Mit den neuen Notebooks will Big Blue den wiedererrungenen zweiten Platz im deutschen Notebook-Markt weiter untermauern, zumal "wir im Großkundengeschäft jetzt die Nummer eins sind", erklärt zufrieden Michael Cerny, IBM-Deutschland-PC-Chef. Mehr dazu in der aktuellen ComputerPartner, Nr. 31/00. (via)

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