IBM: drei neue Programme für PC-Leasing

23.02.2005
Der IBM Geschäftsbereich Global Financing kündigt drei neue Programme für das PC-Leasing an, die den Erwerb von PCs erschwinglicher, flexibler und übersichtlicher Gestalten sollen.

Der IBM Geschäftsbereich Global Financing kündigt drei neue Programme für das PC-Leasing an, die den Erwerb von PCs erschwinglicher, flexibler und übersichtlicher Gestalten sollen.

Bei dem PC Performance Plan handelt es sich um ein Restwert-Leasingangebot, das günstige Raten von IBM Global Financing bieten soll. Dieser Plan ist für alle PC-Typen und für Laufzeiten bis zu 48 Monaten erhältlich.

Der PC Performance Plan Plus bietet Flexibilität und Planungssicherheit während und am Ende der Leasinglaufzeit. Bereits mit Vertragsunterzeichnung erhält der Kunde die Bedingungen, zu denen er zum Ablauf des Vertrages die PCs käuflich erwerben oder verlängern kann.

Mit der zusätzlichen Option "Like for like return" haben Kunden im Falle der Rückgabe zum Vertragsende die Möglichkeit, ohne Zusatzkosten gleichartige IBM PCs zurückzugeben, so dass eine Verwaltung auf Seriennummerbasis entfällt. Der PC Performance Plan Plus bietet Einsparungen gegenüber dem sofortigen Kauf und ist für Leasinglaufzeiten zwischen 24 und 48 Monaten erhältlich.

IBM hat auch eine steigende Nachfrage nach so genannten Managed Services für PCs geortet. Dazu gehören etwa Help-Desk-Unterstützung, Wartung oder Virenschutz, die bei der Verwaltung von PCs und Druckern ebenfalls Kosten nach sich ziehen. Analysten der Meta Group schätzen, dass die Wartung und der Betrieb einer PC-Landschaft bei Unternehmen bis zu 80 Prozent der IT-Kosten ausmachen können. Nach Einschätzung der IBM lassen sich diese Kosten durch IBM Desktop Management Services um bis zu 30 Prozent senken.

Deshalb bietet Big Blue das PC Price Per Seat (PPS) Programm an, mit dem die Kosten für PC-Equipment, Wartung und weitere Serviceleistungen in einer Monatsrate pro Arbeitsplatz zusammengefasst werden. Zum Angebot gehören unter anderem die Installation, die Planung eines Roll-Outs, der Betrieb eines Help Desks, Virenschutz und die Entsorgung der Assets, wobei diese Bausteine den jeweiligen Kundenbedürfnissen angepasst werden. Das Programm soll die Total Cost of Ownership senken und hohe Vorabkosten reduzieren. Price Per Seat wird für Kunden erhältlich sein, die 3.000 oder mehr PCs benötigen. (go)

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