IBM faßt alle Serverlinien unter "eServer"-Label zusammen

05.10.2000
Nachdem rund einer Milliarde Dollar Entwicklungskosten in Dinge wie die Serverinterne Netzwerkverbindungstechnik "Hypersocket" (schließt die virtuellen Server innerhalb des Mainframes z900 über TCP/IP zusammen) oder logische Partitionierung (LPAR) (gilt für alle Nicht-PC-Server) ausgegeben wurden, schickt IBM unter der neuen Dachmarke "eServer" seine sämtlichen Server, vom Intel-PC-Server Netfinity über AS/400 und RS/6000 bis hin zum Mainframe S/390 ins Rennen um die Vorherrschaft im E-Kommerz-Bereich. Ausdrücklich erneuerte Big Blue seine Kampfansage an Server-Konkurrenten Sun, den derzeitigen Marktführer im Highend-Unix-Bereich. Binnen zwölf Monaten sollen die bisherigen Labels ersetzt sein. Um die Neubenennungen durchzusetzen, wird IBM allein in diesem Jahr zirka 75 Millionen Dollar für Werbung und Marketing ausgeben. "Ein Grund, warum unsere Wettbewerber schneller wachsen konnten als IBM, ist, dass sie mit einer simplen Botschaft aufwarten konnten", merkte IBM-Manager Sam Palmisano, verantwortlich für die Serverabteilungen, selbstkritisch bei der "bedeutendsten IBM-Ankündigung der vergangenen drei Jahre" an. Im einzelnen werden die Serverlinien wie folgt genannt: "zServer" (steht für "zero downtime") ersetzt die S/390-Großrechner, Sie sind ab eine Million Dollar aufwärts zu haben; "pServer" (für "power") ersetzt die RS/6000-Unix-Server (Kosten: von 150 000 bis 600 000 Dollar); "iServer" (für "integrated) ersetzt die AS/400-Server (Kosten: von 20 000 bis 100 000 Dollar); "xServer" (für "cross architecture") ersetzt "Netfinity"- und die von Data General übernommenen NumaQ-PC-Server mit Intel-Prozessoren (Kosten: ab 10 000 bis 50 000 Dollar). (Mehr dazu in ComputerPartner 35/2000) (wl)

Nachdem rund einer Milliarde Dollar Entwicklungskosten in Dinge wie die Serverinterne Netzwerkverbindungstechnik "Hypersocket" (schließt die virtuellen Server innerhalb des Mainframes z900 über TCP/IP zusammen) oder logische Partitionierung (LPAR) (gilt für alle Nicht-PC-Server) ausgegeben wurden, schickt IBM unter der neuen Dachmarke "eServer" seine sämtlichen Server, vom Intel-PC-Server Netfinity über AS/400 und RS/6000 bis hin zum Mainframe S/390 ins Rennen um die Vorherrschaft im E-Kommerz-Bereich. Ausdrücklich erneuerte Big Blue seine Kampfansage an Server-Konkurrenten Sun, den derzeitigen Marktführer im Highend-Unix-Bereich. Binnen zwölf Monaten sollen die bisherigen Labels ersetzt sein. Um die Neubenennungen durchzusetzen, wird IBM allein in diesem Jahr zirka 75 Millionen Dollar für Werbung und Marketing ausgeben. "Ein Grund, warum unsere Wettbewerber schneller wachsen konnten als IBM, ist, dass sie mit einer simplen Botschaft aufwarten konnten", merkte IBM-Manager Sam Palmisano, verantwortlich für die Serverabteilungen, selbstkritisch bei der "bedeutendsten IBM-Ankündigung der vergangenen drei Jahre" an. Im einzelnen werden die Serverlinien wie folgt genannt: "zServer" (steht für "zero downtime") ersetzt die S/390-Großrechner, Sie sind ab eine Million Dollar aufwärts zu haben; "pServer" (für "power") ersetzt die RS/6000-Unix-Server (Kosten: von 150 000 bis 600 000 Dollar); "iServer" (für "integrated) ersetzt die AS/400-Server (Kosten: von 20 000 bis 100 000 Dollar); "xServer" (für "cross architecture") ersetzt "Netfinity"- und die von Data General übernommenen NumaQ-PC-Server mit Intel-Prozessoren (Kosten: ab 10 000 bis 50 000 Dollar). (Mehr dazu in ComputerPartner 35/2000) (wl)

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