IBM gewinnt 32 Applikations-Partner für "Websphere"

20.05.2003
Um den „Websphere"-Zug zu beschleunigen, hat IBM Abkommen mit 32 Applikations-Partnern unterzeichnet. Diese sollen für insgesamt elf Industrie- und Dienstleistungsbereiche unternehmensspezifische Anwendungen auf der Grundlage der Middleware von IBM in den Markt bringen. Websphere ermöglicht laut IBM Unternehmen den Austausch und die Verarbeitung verschiedenster Anwendungen - ein Muss angesichts der weltweiten Vernetzung von Applikationen in der Absicht, Geschäftsprozesse elektronisch und sozusagen automatisiert abzuwickeln. Zu diesem Zweck bietet Big Blue, nach Angaben des Marktforschers Gartner Middelware-Marktführer vor BEA und Oracle, SAP und Microsoft sowie Tibco und Webmethods, derzeit rund 45 industriespezifische Applikations-Bausteine an. Mit der am heutigen Dienstag veröffentlichen neuen Version erhalten die elf Industrie- und Dienstleistungsmärkte sowohl Konnektoren für den plattformunabhängigen Austausch von Applikationsdaten als auch so genannte Templates, mit denen Daten gesammelt und ausgewertet werden können. So erhalten Telekommunikationsanbieter zum Beispiel die Möglichkeit, zentral statistische Aussagen darüber zu gewinnen, wie viele Neukunden täglich Breitbandangebote unterzeichnen. Ebenso erhalten Industriekunden Bausteine, um ihre B2B-Portale entwickeln beziehungsweise sich an eines anschließen zu können, wie es beispielsweise für Zulieferer notwenig ist. Um das komplexe Middleware-Angebot auch verkaufen zu können, ist IBM eigenen Angaben zufolge dabei, seine Consultants zu schulen. Für sie hat Big Blue eine Software entwickelt, mit der Modelle für die Integration von Websphere in Geschäftsprozesse präsentiert werden können. Diese Software könne auch bei Kunden im Pre-Sales-Gespräch eingesetzt werden. (wl)

Um den „Websphere"-Zug zu beschleunigen, hat IBM Abkommen mit 32 Applikations-Partnern unterzeichnet. Diese sollen für insgesamt elf Industrie- und Dienstleistungsbereiche unternehmensspezifische Anwendungen auf der Grundlage der Middleware von IBM in den Markt bringen. Websphere ermöglicht laut IBM Unternehmen den Austausch und die Verarbeitung verschiedenster Anwendungen - ein Muss angesichts der weltweiten Vernetzung von Applikationen in der Absicht, Geschäftsprozesse elektronisch und sozusagen automatisiert abzuwickeln. Zu diesem Zweck bietet Big Blue, nach Angaben des Marktforschers Gartner Middelware-Marktführer vor BEA und Oracle, SAP und Microsoft sowie Tibco und Webmethods, derzeit rund 45 industriespezifische Applikations-Bausteine an. Mit der am heutigen Dienstag veröffentlichen neuen Version erhalten die elf Industrie- und Dienstleistungsmärkte sowohl Konnektoren für den plattformunabhängigen Austausch von Applikationsdaten als auch so genannte Templates, mit denen Daten gesammelt und ausgewertet werden können. So erhalten Telekommunikationsanbieter zum Beispiel die Möglichkeit, zentral statistische Aussagen darüber zu gewinnen, wie viele Neukunden täglich Breitbandangebote unterzeichnen. Ebenso erhalten Industriekunden Bausteine, um ihre B2B-Portale entwickeln beziehungsweise sich an eines anschließen zu können, wie es beispielsweise für Zulieferer notwenig ist. Um das komplexe Middleware-Angebot auch verkaufen zu können, ist IBM eigenen Angaben zufolge dabei, seine Consultants zu schulen. Für sie hat Big Blue eine Software entwickelt, mit der Modelle für die Integration von Websphere in Geschäftsprozesse präsentiert werden können. Diese Software könne auch bei Kunden im Pre-Sales-Gespräch eingesetzt werden. (wl)

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