IBM hat 33.000 Windows-Entwickler für Linux begeistert

13.11.2002
Die von IBM Mitte September verabschiedete Linux-Partner-Initiative und das Anfang Mai gestartete Linux-Beschleunigungs-Programm scheinen nun erste Früchte zu tragen. So behauptet Big Blue, mehr als 33.000 auf Windows und die Intel-Plattform festgelegte Entwickler nun für Linux-Applikationen begeistert zu haben. So viele Softwarespezialisten sollen nun laut IBM mit der Entwicklungsumgebung "Eclipse" für den Applikationsserver "Websphere" arbeiten. "Besonders ermutigend ist für uns die Tatsache, dass zwei Drittel dieser Entwickler kommerzielle Software entwickeln, etwa für Finanzdienstleister, die öffentliche Hand, den Handel und für die Automobilbranche", freut sich Scott Handy, Direktor Linux Solutions bei der Softwaregruppe von IBM. "IBMs Initiative half uns, bei der Portierung unserer Software auf die Linux-Plattform Zeit zu sparen", bestätigt Lee Garrison, technischer Manager bei dem IT-Dienstleister Sitraka. Gerade mal zehn Tage benötigte die dortigen Entwickler, um die "JProbe"-Software Linux-fertig zu machen. Analysten zeigen sich von derartigen Erfolgsmeldungen nicht überrascht: "Linux wird sich in den Unternehmen durchsetzen und 2005 auf allen Märkten vertreten sein", lautet die Prognose von Dan Kusnetzky vom Marktforscher IDC. (rw)

Die von IBM Mitte September verabschiedete Linux-Partner-Initiative und das Anfang Mai gestartete Linux-Beschleunigungs-Programm scheinen nun erste Früchte zu tragen. So behauptet Big Blue, mehr als 33.000 auf Windows und die Intel-Plattform festgelegte Entwickler nun für Linux-Applikationen begeistert zu haben. So viele Softwarespezialisten sollen nun laut IBM mit der Entwicklungsumgebung "Eclipse" für den Applikationsserver "Websphere" arbeiten. "Besonders ermutigend ist für uns die Tatsache, dass zwei Drittel dieser Entwickler kommerzielle Software entwickeln, etwa für Finanzdienstleister, die öffentliche Hand, den Handel und für die Automobilbranche", freut sich Scott Handy, Direktor Linux Solutions bei der Softwaregruppe von IBM. "IBMs Initiative half uns, bei der Portierung unserer Software auf die Linux-Plattform Zeit zu sparen", bestätigt Lee Garrison, technischer Manager bei dem IT-Dienstleister Sitraka. Gerade mal zehn Tage benötigte die dortigen Entwickler, um die "JProbe"-Software Linux-fertig zu machen. Analysten zeigen sich von derartigen Erfolgsmeldungen nicht überrascht: "Linux wird sich in den Unternehmen durchsetzen und 2005 auf allen Märkten vertreten sein", lautet die Prognose von Dan Kusnetzky vom Marktforscher IDC. (rw)

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