IBM hat Turbo-Chip entwickelt

11.06.2001
Die neu entwickelten Mikrochips seien rund 35 Prozent schneller als herkömmliche, behauptet der Branchenriese IBM. Big Blue teilte mit, dass es einen weg gefunden habe, Silizium "auszudehnen". Dadurch würde sich der Elektronenfluss - und damit letztendlich auch der Datentransfer - durch die Transistoren signifikant erhöhen. Erste Prozessoren mit Taktraten von vier bis fünf Gigahertz sollen bereits 2003 in entsprechenden Servern erhältlich sein. Details zu der neuen Technologie will IBM in zwei Aufsätzen veröffentlichen, die auf dem "Very Large Scale Integration Symposium" am 13. Juni in Kyoto vorgestellt werden. (mm)

Die neu entwickelten Mikrochips seien rund 35 Prozent schneller als herkömmliche, behauptet der Branchenriese IBM. Big Blue teilte mit, dass es einen weg gefunden habe, Silizium "auszudehnen". Dadurch würde sich der Elektronenfluss - und damit letztendlich auch der Datentransfer - durch die Transistoren signifikant erhöhen. Erste Prozessoren mit Taktraten von vier bis fünf Gigahertz sollen bereits 2003 in entsprechenden Servern erhältlich sein. Details zu der neuen Technologie will IBM in zwei Aufsätzen veröffentlichen, die auf dem "Very Large Scale Integration Symposium" am 13. Juni in Kyoto vorgestellt werden. (mm)

Zur Startseite