IBM schärft dem "Shark" die Zähne

15.05.2003
IBM macht den Enterprise Storage Server (ESS), der auch unter dem Codenamen "Shark" bekannt ist, fit für das neue Großrechner-Flaggschiff des Unternehmens – den E-Server "z-Series 990". Kunden können außerdem ab sofort 6,9 Terabyte zusätzliche Speicherkapazität für den Shark kaufen, die bei Bedarf freigeschaltet werden können, ohne dass der laufenden Betrieb unterbrochen werden muss.

IBM macht den Enterprise Storage Server (ESS), der auch unter dem Codenamen "Shark" bekannt ist, fit für das neue Großrechner-Flaggschiff des Unternehmens – den E-Server "z-Series 990". Kunden können außerdem ab sofort 6,9 Terabyte zusätzliche Speicherkapazität für den Shark kaufen, die bei Bedarf freigeschaltet werden können, ohne dass der laufenden Betrieb unterbrochen werden muss.

Des weiteren versorgte IBM den Speicher-Server mit verbesserten Copy-Funktionen. Die beiden optionalen Features "Peer-to-Peer Remote Copy V2" und "Flash-Copy V2" erweitern laut IBM die Datenspiegelungs-Möglichkeiten und verbessern den kontinuierlichen Geschäftsbetrieb. (ce)

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