IBM stellt erstes Notebook mit Touchpad vor

24.04.2002
Was kommt heraus, wenn man einen IBM Notebook-Trackpoint mit einem Touchpad paart? Es entsteht das „UltraNav". So heißt Big Blues neues Notebook-Bedienungssystem. IBMs jüngstes High-End-Modell, das „Thinkpad T30" ist mit UltraNav ausgestattet. Die vier Ecken des Touchpads lassen sich zusätzlich mit sogenannten „hot buttons" zum Aufrufen von Applikationen oder Web-Seiten belegen. Nach wie vor voll funktionstüchtig ist aber auch der altbewährte Trackpoint. So kann sich der Anwender entscheiden, mit welchem Tool er durch die Menüs steuert. „Wir haben uns zu dieser Applikation entscheiden, da viele unserer Kunden gefragt haben, wann wir denn ein Notebook mit Touchpad herausbringen würden", erklärt Felix Rümmele, Direktor PC Marketing bei IBM, die Entscheidung. Ob in Zukunft alle IBM-Notebooks mit einem zusätzlichen Touchpad ausgestattet sein werden, macht der Hersteller von der Reaktion der Kunden auf diese Neuerung abhängig. Ein zusätzliches Feature des T30 ist der „HDD shock absorber". Er schützt die Festplatte des T30 durch ein darunterliegendes Luftkissen vor Erschütterungen. Im Inneren arbeitet ein Intel Pentium 4-M-Prozessor mit 1,8 GHz. Auch Bluetooth und Wireless LAN sind integriert. „Durch die intensivierte Zusammenarbeit mit Cisco, ist das T30 unser erstes Notebook, das durch die integrierte Cisco-Security-Technologie eine erhöhte Sicherheit bei Wireless LAN-Verbindungen erhält", sagt Rümmele.Der Hersteller zielt mit dem neuen Notebook auf den Business-Markt ab. Ab Mitte Mai soll das Flaggschiff in der Minimalkonfiguration zu einem Endkunden Verkaufspreis von 4.095 Euro inklusive Mehrwertsteuer im Fachhandel erhältlich sein.(bw)

Was kommt heraus, wenn man einen IBM Notebook-Trackpoint mit einem Touchpad paart? Es entsteht das „UltraNav". So heißt Big Blues neues Notebook-Bedienungssystem. IBMs jüngstes High-End-Modell, das „Thinkpad T30" ist mit UltraNav ausgestattet. Die vier Ecken des Touchpads lassen sich zusätzlich mit sogenannten „hot buttons" zum Aufrufen von Applikationen oder Web-Seiten belegen. Nach wie vor voll funktionstüchtig ist aber auch der altbewährte Trackpoint. So kann sich der Anwender entscheiden, mit welchem Tool er durch die Menüs steuert. „Wir haben uns zu dieser Applikation entscheiden, da viele unserer Kunden gefragt haben, wann wir denn ein Notebook mit Touchpad herausbringen würden", erklärt Felix Rümmele, Direktor PC Marketing bei IBM, die Entscheidung. Ob in Zukunft alle IBM-Notebooks mit einem zusätzlichen Touchpad ausgestattet sein werden, macht der Hersteller von der Reaktion der Kunden auf diese Neuerung abhängig. Ein zusätzliches Feature des T30 ist der „HDD shock absorber". Er schützt die Festplatte des T30 durch ein darunterliegendes Luftkissen vor Erschütterungen. Im Inneren arbeitet ein Intel Pentium 4-M-Prozessor mit 1,8 GHz. Auch Bluetooth und Wireless LAN sind integriert. „Durch die intensivierte Zusammenarbeit mit Cisco, ist das T30 unser erstes Notebook, das durch die integrierte Cisco-Security-Technologie eine erhöhte Sicherheit bei Wireless LAN-Verbindungen erhält", sagt Rümmele.Der Hersteller zielt mit dem neuen Notebook auf den Business-Markt ab. Ab Mitte Mai soll das Flaggschiff in der Minimalkonfiguration zu einem Endkunden Verkaufspreis von 4.095 Euro inklusive Mehrwertsteuer im Fachhandel erhältlich sein.(bw)

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