IBM: Streit um "eServer"-Dachmarke und erste "pServer" (vormals RS/6000)

10.10.2000
Ungeachtet dessen, dass IBM von der kaum einen Block weiter res US-Firma Technauts eine Klage wegen der Verwendung des Lables "eServer" droht, hat Big Blue jetzt die ersten Server der "P"-Serie vorgestellt. Zum einen gibt es den ab 420.000 Dollar teuren Highend-Server "P-Series 680". Der clusterfähige SMP-Server (Symmetrical Multiprocessing), der die RS/6000-Maschine "S80" ablöst, soll laut IBM in Unternehmen und bei Web-Companies mit gewaltigen Transaktionsleistungen zum Einsatz kommen. Der sechs bis 24-Wege-Rechner arbeitet mit 600 Megahertz-PowerPC-CPUs und läßt sich auf bis zu 96 GB Hauptspeicher aufrüsten. Des weiteren bietet er 56 PCI-Steckplätze und 48 Festplatten-Bays ("hot-swappable") für bis zu 873,6 GB internen Massenspeicher. Für Einsteiger ist der Rechner "pSeries 640" gedacht. Der in Racks stapelbare, ein bis vier vier CPUs offerierende SMP-Rechner bietet unter anderem von 256MB bis zu 16 GB Arbeitsspeicher; fünf PCI-Slots und bis zu 145.6 GB internen Speicher. über eine von vorne zugängliche serielle Schnittstelle können PDAs für Administration und Monitoring angeschlossen werden. Ebenso wie sein großer Bruder ist der Rechner über eine Konsole wartbar. Kostenpunk: ab 13.599 Dollar.(wl)

Ungeachtet dessen, dass IBM von der kaum einen Block weiter res US-Firma Technauts eine Klage wegen der Verwendung des Lables "eServer" droht, hat Big Blue jetzt die ersten Server der "P"-Serie vorgestellt. Zum einen gibt es den ab 420.000 Dollar teuren Highend-Server "P-Series 680". Der clusterfähige SMP-Server (Symmetrical Multiprocessing), der die RS/6000-Maschine "S80" ablöst, soll laut IBM in Unternehmen und bei Web-Companies mit gewaltigen Transaktionsleistungen zum Einsatz kommen. Der sechs bis 24-Wege-Rechner arbeitet mit 600 Megahertz-PowerPC-CPUs und läßt sich auf bis zu 96 GB Hauptspeicher aufrüsten. Des weiteren bietet er 56 PCI-Steckplätze und 48 Festplatten-Bays ("hot-swappable") für bis zu 873,6 GB internen Massenspeicher. Für Einsteiger ist der Rechner "pSeries 640" gedacht. Der in Racks stapelbare, ein bis vier vier CPUs offerierende SMP-Rechner bietet unter anderem von 256MB bis zu 16 GB Arbeitsspeicher; fünf PCI-Slots und bis zu 145.6 GB internen Speicher. über eine von vorne zugängliche serielle Schnittstelle können PDAs für Administration und Monitoring angeschlossen werden. Ebenso wie sein großer Bruder ist der Rechner über eine Konsole wartbar. Kostenpunk: ab 13.599 Dollar.(wl)

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