Browser-Konkurrenz

IBM "switcht" zum Firefox-Browser

Seit 2002 schreibt Thomas Hartmann als freier Autor Artikel für die Macwelt. Schwerpunkte sind News über aktuelle Mac-Nachrichten und neue Programme sowie Recherchen zu Hintergrundthemen. Gern sieht er sich neuere Bildbearbeitungsprogramme unterhalb der Photoshop-Ebene an und berichtet regelmäßig über Spiele, die auf der Mac-Plattform erscheinen. Auch kleinere Tests von Mac-Programmen gehören zu seinem Repertoire. Dass er auch zu anderen Plattformen eine Affinität hat, zeigt seine frühere Windows-Kolumne auf Macwelt.de. Und um sich auch auf anderen mobilen Betriebssystemen auszukennen, nutzt er neben seinem iPad ein Android-Smartphone.
Big Blue empfiehlt allein seinen Mitarbeitern dringend, zum feuerroten Mozilla-Browser Firefox zu wechseln, falls sie dies nicht ohnehin schon längst tun.

IBM empfiehlt allein seinen Mitarbeitern dringend, zum feuerroten Mozilla-Browser Firefox zu wechseln, falls sie dies nicht ohnehin schon längst tun.

Bob Sutor ist Vice President der IBM-Abteilung für Open Source und Linux. In seinem aktuellen Blog teilt er mit, dass alle IBM-Angestellten sowie Zulieferer und Verkäufer dazu ermutigt werden, Firefox als Standardbrowser einzusetzen respektive darauf zu achten, dass ihre Software mit dem Mozilla-Programm kompatibel ist.

Sutor nennt als Gründe für diese klare Entscheidung unter anderem, dass Firefox offene Standards unterstütze, Open Source sei und ständig weiterentwickelt werde, ferner sicher und erweiterbar sei sowie innovativ. Daher sei Firefox nun "Gold Standard". Außerdem werde Firefox noch mehr Unterstützung für HTML5 bringen und eine geeignete Plattform für den internen IBM-Transfer zu einer weitgehenden Nutzung von Cloud Computing wie mit Blue Insight und Lotus Live sein. (PC-Welt) (wl)

Zur Startseite