IBM: "Tivoli ist bereit für den Mittelstand"

24.10.2003
„Jetzt gehen wir in den SMB-Markt", sagt IBM-Manager Werner Ross. „Tivoli ist bereit für den Mittelstand", sofern es sich um Unternehmen mit ab 100 Mitarbeitern handle und diese komplexe, verteilte und heterogene IT-Landschaften zu bedienen haben. Aber eigentlich, so der Marketing Manager Central Region bei Tivoli, wäre ihm weit lieber, das Thema Mittelstands-Initiative unter dem Gesichtspunkt komplexes Infrastruktur-Management zu betrachten. Denn sobald dieses Szenario gegeben sei, könne Tivoli mit seinem modularen Angebot zum Zuge kommen. „Wir haben mit unsern Quick-Start"-Angeboten einen Riesenschritt getan", verspricht er. So könnten Partner über das „Express"-Programm IBMs Software-Module wie zum Beispiel den „Storage Manager" auch kleineren Unternehmen anbieten. Etwa wenn diese Resource-Management für temporär häufig genutzte Dateien bräuchten, wenn sie Datenbank-Monitoring betreiben müssten oder das Netzverhalten bei kritischen Anwendungen ungenügend sei. „Hier bietet Tivoli leicht zu implementierende Module", sagt Roos, „die mit bestehenden IT-Anwendungen über Standards integrierbar" seien. Außerdem biete die IBM-Palette an Softwarelösungen ausgezeichnete Chancen für sogenanntes „Cross selling" an - also die Möglichkeit, bei Kunden mit IBM-Software (und -Hardware) Tivoli-Module hinein verkaufen zu können.Den Partnereinstieg werde IBM mit vielerlei Mittel unterstützen. Beispielsweise über Value Ad-Distributoren wie die Münchener MCE, die sagt, sie werde „die Tivoli-Programme in Channel-Programme übersetzen", so Joachim Dettinger, bei MCE Business Developmet Manager; über Partner-Programme wie „Advantage Express" und „Advantage Plus" sowie hauseigene Presales-Unterstützung. „Insgesamt, so Ross, „können wir jetzt sagen: Tivolis SMB-Geschäft steht für Partner bereit."(wl)

„Jetzt gehen wir in den SMB-Markt", sagt IBM-Manager Werner Ross. „Tivoli ist bereit für den Mittelstand", sofern es sich um Unternehmen mit ab 100 Mitarbeitern handle und diese komplexe, verteilte und heterogene IT-Landschaften zu bedienen haben. Aber eigentlich, so der Marketing Manager Central Region bei Tivoli, wäre ihm weit lieber, das Thema Mittelstands-Initiative unter dem Gesichtspunkt komplexes Infrastruktur-Management zu betrachten. Denn sobald dieses Szenario gegeben sei, könne Tivoli mit seinem modularen Angebot zum Zuge kommen. „Wir haben mit unsern Quick-Start"-Angeboten einen Riesenschritt getan", verspricht er. So könnten Partner über das „Express"-Programm IBMs Software-Module wie zum Beispiel den „Storage Manager" auch kleineren Unternehmen anbieten. Etwa wenn diese Resource-Management für temporär häufig genutzte Dateien bräuchten, wenn sie Datenbank-Monitoring betreiben müssten oder das Netzverhalten bei kritischen Anwendungen ungenügend sei. „Hier bietet Tivoli leicht zu implementierende Module", sagt Roos, „die mit bestehenden IT-Anwendungen über Standards integrierbar" seien. Außerdem biete die IBM-Palette an Softwarelösungen ausgezeichnete Chancen für sogenanntes „Cross selling" an - also die Möglichkeit, bei Kunden mit IBM-Software (und -Hardware) Tivoli-Module hinein verkaufen zu können.Den Partnereinstieg werde IBM mit vielerlei Mittel unterstützen. Beispielsweise über Value Ad-Distributoren wie die Münchener MCE, die sagt, sie werde „die Tivoli-Programme in Channel-Programme übersetzen", so Joachim Dettinger, bei MCE Business Developmet Manager; über Partner-Programme wie „Advantage Express" und „Advantage Plus" sowie hauseigene Presales-Unterstützung. „Insgesamt, so Ross, „können wir jetzt sagen: Tivolis SMB-Geschäft steht für Partner bereit."(wl)

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