IBM verdoppelt virtuell die Speicherkapazität bei Servern

19.02.2002
IBMsServer der neuen x330-Serie werden jetzt mit MXT-Technologie ausgerüstet. MTX steht für Memory Expansion Technology. Diese raffinierte Technik verdoppelt quasi durch Einsatz von hardwarebasierten Komprimierern die Speicherkapzität. Nach Aussage von Susan Whitney, General Manager für E-Server bei IBM, verschlingt allein der Speicherbedarf bei Servern rund 30 bis 50 Prozent der Kosten eines Systems. Mit der neuen Technologie lassen sich preiswerte und schnelle Server bauen, die die Performance in speicherintensiven Umgebungen um bis zu 49 Prozent steigern. Kunden können dadurch Kosten in Höhe von etwa 25 Prozent einsparen, da sie jetzt weniger Server brauchen. Mehr zu diesem Thema lesen Sie in der nächsten Ausgabe der ComputerPartner. (jh)

IBMsServer der neuen x330-Serie werden jetzt mit MXT-Technologie ausgerüstet. MTX steht für Memory Expansion Technology. Diese raffinierte Technik verdoppelt quasi durch Einsatz von hardwarebasierten Komprimierern die Speicherkapzität. Nach Aussage von Susan Whitney, General Manager für E-Server bei IBM, verschlingt allein der Speicherbedarf bei Servern rund 30 bis 50 Prozent der Kosten eines Systems. Mit der neuen Technologie lassen sich preiswerte und schnelle Server bauen, die die Performance in speicherintensiven Umgebungen um bis zu 49 Prozent steigern. Kunden können dadurch Kosten in Höhe von etwa 25 Prozent einsparen, da sie jetzt weniger Server brauchen. Mehr zu diesem Thema lesen Sie in der nächsten Ausgabe der ComputerPartner. (jh)

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