IBM verkauft 15.000 Linux-Server

03.11.2000
IBMs Marketingkampagne der Zusammenführung der Linien RS600, AS/400, S/390 in die E-Server-Familie sowie das Vorpreschen Richtung Linux scheinen sich endlich auszuzahlen: So plant zum Beispiel die japanische Einzelhandelskette Lawson, 15.000 Linux-Server von IBM zu erwerben. Mit deren Hilfe sollen Kunden in den einzelnen Filialen Multimedia-Inhalte über Terminals abrufen. Bisherige Server arbeiteten ausschließlich unter Windows und waren nur für den Verkauf von Konzertkarten und Flugreisen zuständig. In Japan sollen auch schon die zwei neuen Einstiegsserver der X-Reihe zum Einsatz kommen: der 970 Dollar teure x200 und das Dual-CPU-Modell x220. Die Preise des letzteren beginnen bei 1.400 Dollar (rw)

IBMs Marketingkampagne der Zusammenführung der Linien RS600, AS/400, S/390 in die E-Server-Familie sowie das Vorpreschen Richtung Linux scheinen sich endlich auszuzahlen: So plant zum Beispiel die japanische Einzelhandelskette Lawson, 15.000 Linux-Server von IBM zu erwerben. Mit deren Hilfe sollen Kunden in den einzelnen Filialen Multimedia-Inhalte über Terminals abrufen. Bisherige Server arbeiteten ausschließlich unter Windows und waren nur für den Verkauf von Konzertkarten und Flugreisen zuständig. In Japan sollen auch schon die zwei neuen Einstiegsserver der X-Reihe zum Einsatz kommen: der 970 Dollar teure x200 und das Dual-CPU-Modell x220. Die Preise des letzteren beginnen bei 1.400 Dollar (rw)

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