IBMs gutes zweites Quartal

21.07.2003
Zufrieden zeigte sich IBM-Präs Samuel Palmisano, angesichts der Zahlen des zweiten Quartals 2003 (Ende: 30. Juni). 1,7 Milliarden Dollar Nettogewinn gegenüber 56 Millionen Dollar im Vergleichsquartal des Vorjahres konnte Big Blue melden, die Umsätze erreichten 21,6 Milliarden Dollar, zehn Prozent mehr als im zweiten Quartal 2002, in dem 19,7 Milliarden Dollar umgesetzt wurden. IBM habe trotz den "nach wie vor schwierigen wirtschaftlichen Bedingungen sol Quartalsergebn abgeliefert", kommentierte Palmisano. Es habe Marktanteile "in strategischen Geschäftsbereichen" ausgebaut, so der IBM-Chef. So konnte die Global Services-Abteilung (inklusive der zugekauften PwC-Abteilung) mit einem Umsatzwachstum von 23 Prozent glänzen; zudem habe die Serverabteilung deutlich zugelegt, und das SMB-Geschäft sei durch eine "anhaltende dynamische Entwicklung" gekennzeichnet gewesen. Insgesamt sei das 6,6 Milliarden Dollar schwere Geschäft mit Hardware nahezu konstant gewesen; während die Software-Umsätze um sechs Prozent auf 3,5 Milliarden Dollar zunahmen. Nach Regionen aufgeschlüsselt, betrugen die Umsätze in Nord- und Südamerika 9,5 Milliarden Dollar, in Europa 6,9 Milliarden und im asiatisch-pazifischen Raum 4,6 Milliarden Dollar. Bemerkenswert ist das Wachstum in Europa, wo IBM um 23 Prozent zulegte. (wl)

Zufrieden zeigte sich IBM-Präs Samuel Palmisano, angesichts der Zahlen des zweiten Quartals 2003 (Ende: 30. Juni). 1,7 Milliarden Dollar Nettogewinn gegenüber 56 Millionen Dollar im Vergleichsquartal des Vorjahres konnte Big Blue melden, die Umsätze erreichten 21,6 Milliarden Dollar, zehn Prozent mehr als im zweiten Quartal 2002, in dem 19,7 Milliarden Dollar umgesetzt wurden. IBM habe trotz den "nach wie vor schwierigen wirtschaftlichen Bedingungen sol Quartalsergebn abgeliefert", kommentierte Palmisano. Es habe Marktanteile "in strategischen Geschäftsbereichen" ausgebaut, so der IBM-Chef. So konnte die Global Services-Abteilung (inklusive der zugekauften PwC-Abteilung) mit einem Umsatzwachstum von 23 Prozent glänzen; zudem habe die Serverabteilung deutlich zugelegt, und das SMB-Geschäft sei durch eine "anhaltende dynamische Entwicklung" gekennzeichnet gewesen. Insgesamt sei das 6,6 Milliarden Dollar schwere Geschäft mit Hardware nahezu konstant gewesen; während die Software-Umsätze um sechs Prozent auf 3,5 Milliarden Dollar zunahmen. Nach Regionen aufgeschlüsselt, betrugen die Umsätze in Nord- und Südamerika 9,5 Milliarden Dollar, in Europa 6,9 Milliarden und im asiatisch-pazifischen Raum 4,6 Milliarden Dollar. Bemerkenswert ist das Wachstum in Europa, wo IBM um 23 Prozent zulegte. (wl)

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