IBMs neuer Chip-Pakt mit AMD

07.02.2003
Zwar hat IBM mit dem für 2004 geplanten RISC-Chip "Power5" einen eigenen leistungsstarken Prozessor, den es nicht nur in seine eigenen Lowend- und Midrange-Server einbauen wird, sondern auch anderen Computerbauern verkaufen will. Dennochwill der IT-Riese jetzt auch den 64-Bit-Chip "Opteron" des ewigen Intel-Rivalen AMD einsetzen - sobald er verfügbar ist. Was zunächst nicht anderes heißt als für die überbrückungszeit von Herbst 2003 bis zur Marktfreigabe des "Power5". "Wenn der Opteron verfügbar ist, werden wir ihn in unseren Systemen anbieten", erklärte Ravi Arimilli, verantwortlicher System Architekt bei IBM, gegenüber unserer amerikanischen Schwesterzeitschrift Network World. Bisher hat noch kein anderer Serveranbieter für den unter chronischer Finanznot leidenden AMD votiert. (wl)

Zwar hat IBM mit dem für 2004 geplanten RISC-Chip "Power5" einen eigenen leistungsstarken Prozessor, den es nicht nur in seine eigenen Lowend- und Midrange-Server einbauen wird, sondern auch anderen Computerbauern verkaufen will. Dennochwill der IT-Riese jetzt auch den 64-Bit-Chip "Opteron" des ewigen Intel-Rivalen AMD einsetzen - sobald er verfügbar ist. Was zunächst nicht anderes heißt als für die überbrückungszeit von Herbst 2003 bis zur Marktfreigabe des "Power5". "Wenn der Opteron verfügbar ist, werden wir ihn in unseren Systemen anbieten", erklärte Ravi Arimilli, verantwortlicher System Architekt bei IBM, gegenüber unserer amerikanischen Schwesterzeitschrift Network World. Bisher hat noch kein anderer Serveranbieter für den unter chronischer Finanznot leidenden AMD votiert. (wl)

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