IBMs PC-Linien erhalten neue Mitglieder

08.02.2001
Eine Blutauffrischung könne nicht schaden, sagt sich IBM, vor allem im Notebook- und Desktop-PC-Sektor. Aus diesem Grund wird Big Blue seiner portablen Thinkpad- und seiner stationären Netvista-Serie im Frühling neue Modelle hinzufügen.In zwei Ausführungen ist demnach der "Thinkpad A21e" erhältlich. Gemeinsam sind den be Modellen 64 MB Arbeitsspeicher, eine 20 GB große Festplatte, ein 24x-CD-ROM-Laufwerk, ein Modem und Windows 98. Unterschiede gibt es beim Prozessor (650- beziehungsweise 700-MHz-Celeron) und beim Bildschirm (12,1 Zoll mit maximal 800 x 600 Pixel respektive 15 Zoll mit 1.024 x 768 Bildpunkten). Neu auf den Markt kommt auch das Notebook-Modell "Thinkpad I-Series 1300", das sich nur geringfügig vom "kleinen" Thinkpad A21e untersche: Die Kapazität der Festplatte beträgt hier zwar nur 10 GB, dafür findet sich im Innern ein Funkkarte für die kabellose Anbindung an Netzwerke. Als Betriebssystem fungiert Windows ME.Bei den Desktop-PCs liegen die Hoffnungen von IBM in erster Linie auf dem "Netvista A20". Dieser kommt in zwei Varianten daher mit einer erstaunlich klein ausgefallenen Festplatte mit 10 GB, einem 48x-schnellen CD-ROM-Laufwerk und einer Netzwerkkarte. Während die Version mit einem 700-MHz-Celeron-Prozessor, 64 MB Arbeitsspeicher und Windows ME den Einstiegsmarkt anspricht, gilt das Modell mit einer 1-GHz-Pentium-III-CPU, 128 MB RAM und Windows 2000 als M-Produkt. (tö)

Eine Blutauffrischung könne nicht schaden, sagt sich IBM, vor allem im Notebook- und Desktop-PC-Sektor. Aus diesem Grund wird Big Blue seiner portablen Thinkpad- und seiner stationären Netvista-Serie im Frühling neue Modelle hinzufügen.In zwei Ausführungen ist demnach der "Thinkpad A21e" erhältlich. Gemeinsam sind den be Modellen 64 MB Arbeitsspeicher, eine 20 GB große Festplatte, ein 24x-CD-ROM-Laufwerk, ein Modem und Windows 98. Unterschiede gibt es beim Prozessor (650- beziehungsweise 700-MHz-Celeron) und beim Bildschirm (12,1 Zoll mit maximal 800 x 600 Pixel respektive 15 Zoll mit 1.024 x 768 Bildpunkten). Neu auf den Markt kommt auch das Notebook-Modell "Thinkpad I-Series 1300", das sich nur geringfügig vom "kleinen" Thinkpad A21e untersche: Die Kapazität der Festplatte beträgt hier zwar nur 10 GB, dafür findet sich im Innern ein Funkkarte für die kabellose Anbindung an Netzwerke. Als Betriebssystem fungiert Windows ME.Bei den Desktop-PCs liegen die Hoffnungen von IBM in erster Linie auf dem "Netvista A20". Dieser kommt in zwei Varianten daher mit einer erstaunlich klein ausgefallenen Festplatte mit 10 GB, einem 48x-schnellen CD-ROM-Laufwerk und einer Netzwerkkarte. Während die Version mit einem 700-MHz-Celeron-Prozessor, 64 MB Arbeitsspeicher und Windows ME den Einstiegsmarkt anspricht, gilt das Modell mit einer 1-GHz-Pentium-III-CPU, 128 MB RAM und Windows 2000 als M-Produkt. (tö)

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