IDC: Ab Mitte 2003 verspricht der PC-Markt wieder solides Wachstum

09.12.2002
Laut Angaben des Marktforschungsunternehmens IDC erholt sich der weltweite PC-Markt aufgrund momentan starker Nachfrage aus dem Öffentlichen Sektor sowie anhaltendem Kaufreiz aus dem Consumer-Markt schon Ende dieses Jahres. So prognostiziert IDC für 2002 ein weltweites Wachstum um 1,6 Prozent auf 136,2 Millionen Geräte. Im nächsten Jahr sollen die Verkäufe dann um 8,3 Prozent steigen. Für das Jahr 2004 sehen die Analysten sogar ein Plus von 11 Prozent voraus, bevor die Verkaufszahlen wieder etwas abfallen. Die Erwartungen für Westeuropa sind etwas gedämpfter: Hier schrumpfen die IT-Ausgaben im öffentlichen Sektor stetig. Jedoch werden Consumer und Business-Kunden die bisherigen Erwartungen übertrumpfen und spätestens ab dem dritten Quartal 2003 für ein positives Wachstum sorgen. Musste der westeuropäische Markt im Jahr 2002 noch ein Minus von 0,5 Prozent hinnehmen, wird er im nächsten Jahr voraussichtlich wieder um bis zu sechs Prozent wachsen. Der Hauptgrund für diesen positiven Trend sehen die IDC-Analysten vor allem in den dringend notwendigen Upgrades älterer IT-Systeme.Laut Loren Loverde, Direktor des weltweiten IDC Quaterly PC Trackers, erwartet IDC in den nächsten beiden Quartalen eher ein langsames Wachstum im weltweiten PC-Markt, bevor die Business-Nachfrage in der zweiten Jahreshälfte spürbar anziehen wird. Besonders Portables, drahtlose Netzwerke, Breitband sowie neue Designs und Verbesserung der TCO werden für ein stabiles Wachstum sorgen. Im Privatkundenbereich sorgte die gestiegene Nachfrage im Weihnachtsgeschäft für erstarktes Vertrauen in den Consumermarkt, auch wenn die erreichten Stückzahlen nicht mehr an frühere Spitzenwerte heranreichen. IDC erwartet deshalb die künftigen, stabilisierenden Impulse mehr aus dem Geschäftskundenbereich, besonders aus dem SMB-Segment. (go)

Laut Angaben des Marktforschungsunternehmens IDC erholt sich der weltweite PC-Markt aufgrund momentan starker Nachfrage aus dem Öffentlichen Sektor sowie anhaltendem Kaufreiz aus dem Consumer-Markt schon Ende dieses Jahres. So prognostiziert IDC für 2002 ein weltweites Wachstum um 1,6 Prozent auf 136,2 Millionen Geräte. Im nächsten Jahr sollen die Verkäufe dann um 8,3 Prozent steigen. Für das Jahr 2004 sehen die Analysten sogar ein Plus von 11 Prozent voraus, bevor die Verkaufszahlen wieder etwas abfallen. Die Erwartungen für Westeuropa sind etwas gedämpfter: Hier schrumpfen die IT-Ausgaben im öffentlichen Sektor stetig. Jedoch werden Consumer und Business-Kunden die bisherigen Erwartungen übertrumpfen und spätestens ab dem dritten Quartal 2003 für ein positives Wachstum sorgen. Musste der westeuropäische Markt im Jahr 2002 noch ein Minus von 0,5 Prozent hinnehmen, wird er im nächsten Jahr voraussichtlich wieder um bis zu sechs Prozent wachsen. Der Hauptgrund für diesen positiven Trend sehen die IDC-Analysten vor allem in den dringend notwendigen Upgrades älterer IT-Systeme.Laut Loren Loverde, Direktor des weltweiten IDC Quaterly PC Trackers, erwartet IDC in den nächsten beiden Quartalen eher ein langsames Wachstum im weltweiten PC-Markt, bevor die Business-Nachfrage in der zweiten Jahreshälfte spürbar anziehen wird. Besonders Portables, drahtlose Netzwerke, Breitband sowie neue Designs und Verbesserung der TCO werden für ein stabiles Wachstum sorgen. Im Privatkundenbereich sorgte die gestiegene Nachfrage im Weihnachtsgeschäft für erstarktes Vertrauen in den Consumermarkt, auch wenn die erreichten Stückzahlen nicht mehr an frühere Spitzenwerte heranreichen. IDC erwartet deshalb die künftigen, stabilisierenden Impulse mehr aus dem Geschäftskundenbereich, besonders aus dem SMB-Segment. (go)

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