IDC senkt Prognose für PC-Verkäufe

17.03.2003
Die Marktforscher von IDC senken ihre Prognose für die weltweiten PC-Verkäufe. In diesem Jahr würden 145,6 Millionen Geräte verkauft, das sei ein Zuwachs von 6,9 Prozent gegenüber 2002, heißt es in amerikanischen Medien. Im Dezember 2002 war IDC noch von 147,5 Millionen Geräten ausgegangen, was ein Wachstum von 8,3 Prozent gegenüber 2002 bedeutet hätte. IDC berücksichtigt dabei Desktop-Rechner, Notebooks und Server mit Intel- und AMD-Prozessoren. 2002 wurden davon insgesamt 136,2 Millionen verkauft. Grund für die Prognosesenkung ist die Annahme, der öffentliche Sektor werde dieses Jahr wegen schrumpfender Steuereinnahmen weniger Geld in seine IT-Infrastruktur investieren. Außerdem sei die Konjunktur mit einigen Unwägbarkeiten behaftet, wird berichtet. Dafür, so glaubt IDC, 2004 werde die Nachfrage nach PCs aber kräftiger sein als in diesem Jahr. (mf)

Die Marktforscher von IDC senken ihre Prognose für die weltweiten PC-Verkäufe. In diesem Jahr würden 145,6 Millionen Geräte verkauft, das sei ein Zuwachs von 6,9 Prozent gegenüber 2002, heißt es in amerikanischen Medien. Im Dezember 2002 war IDC noch von 147,5 Millionen Geräten ausgegangen, was ein Wachstum von 8,3 Prozent gegenüber 2002 bedeutet hätte. IDC berücksichtigt dabei Desktop-Rechner, Notebooks und Server mit Intel- und AMD-Prozessoren. 2002 wurden davon insgesamt 136,2 Millionen verkauft. Grund für die Prognosesenkung ist die Annahme, der öffentliche Sektor werde dieses Jahr wegen schrumpfender Steuereinnahmen weniger Geld in seine IT-Infrastruktur investieren. Außerdem sei die Konjunktur mit einigen Unwägbarkeiten behaftet, wird berichtet. Dafür, so glaubt IDC, 2004 werde die Nachfrage nach PCs aber kräftiger sein als in diesem Jahr. (mf)

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