IFA: Windows Home Server in Berlin

30.08.2007
Der Windows Home Server, das neueste Mitglied der Windows-Familie, ist in Berlin gleich an zwei Orten zum ersten Mal zu sehen.
Im Berliner Microsoft-Showroom.
Im Berliner Microsoft-Showroom.
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Der Windows Home Server, das neueste Mitglied der Windows-Familie, ist in Berlin gleich an zwei Orten zum ersten Mal zu sehen: im Microsoft Showroom am Kurfürstendamm 26 und auf der IFA 2007. Noch bis zum 22. September können sich so Interessenten einen ersten Eindruck von der Software verschaffen. Die zugehörige Hardware stammt von FSC und Medion.

Mit dem Windows Home Server verspricht Microsoft eine einheitliche Plattform zum Verwalten von Fotos, Musik und Videos. natürlich können User daraus auch auf sonstige Dokumente am PC zugreifen.

Die auf dem Windows Home Server zentral gelagerten Dateien können alle Familienmitglieder sowie Freunde und Bekannte von zu Hause oder unterwegs öffnen. Durch die Vergabe von entsprechenden Berechtigungen schützt der Server die Daten vor unbefugtem Zugriff. Um Datenverlust zu vermeiden, besitzt die Lösung mindestens zwei Festplatten. Die auf einer Festplatte gespeicherten Daten können automatisch als Sicherungskopie auf einer weiteren hinterlegt werden.

Zudem überprüft der Windows Home Server jeden angeschlossenen PC mit Windows Vista oder Windows XP, erstellt automatische Backups der Inhalte und prüft auf regelmäßige Updates. Und falls der ohnehin schon große Speicherplatz des Windows Home Servers nicht ausreicht, lässt er sich durch den Einbau oder Austausch interner oder externer Festplatten erweitern.

Der Windows Home Server von Medion kann mit Festplatten mit bis vier Terabyte an Festplatten-Speicherplatz ausgerüstet werden.
Der Windows Home Server von Medion kann mit Festplatten mit bis vier Terabyte an Festplatten-Speicherplatz ausgerüstet werden.
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Auf der IFA präsentiert Fujitsu Siemens Computers den Scaleo Home Server in Halle 13, Stand 101. Dieser Rechner ist mit zwei 250 GB fassenden Festplatten ausgerüstet und lässt sich mit internen sowie externen Festplatten erweitern. Medion zeigt seine Lösung in Halle 4.2, Stand 101. Der kleine, kompakte Home Server bietet spezielle Stromsparfunktionen, zwei 250 GB fassende SATA-Festplatten, die sich auf bis zu zwei Terabyte erweitern lassen. Mit der Software PacketVideo Connect bietet der Medion-Rechner Media-Streaming, das mit Standards der DLNA (Digital Living Network Alliance) kompatibel ist. Die ersten Geräte werden ab Herbst 2007 auf den Markt kommen. (rw)

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