Mit Buffalos NAS Terastation

IHK Hannover ersetzt Dateiserver

Ronald Wiltscheck widmet sich bei ChannelPartner schwerpunktmäßig den Themen Software, KI, Security und IoT. Außerdem treibt er das Event-Geschäft bei IDG voran. Er hat Physik an der Technischen Universität München studiert und am Max-Planck-Institut für Biochemie promoviert. Im Internet ist er bereits seit 1989 unterwegs.
Ein Netzwerkspeicher ist oft die im Betrieb billigere und effizientere Lösung als herkömmliche File-Server. Das hat sich auch bei der IHK Hannover bewahrheitet.
Keiner stellt Buffalos NAS-Geräte charmanter vor als Janna Grosse, Distribution Manager Central Europe bei Buffalo Technology
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Viele Unternehmen und Behörden sind mittlerweile auch über eine größere Distanz miteinander vernetzt - etwa mit Zentrale und Filialen, oder - wie im Fall der IHK Hannover - der Hauptsitz in Niedersachsens Landeshauptstadt mit sieben Geschäftsstellen zwischen Syke und Göttingen. Dezentral untergebrachte IT braucht aber Komponenten, die sich auch aus der Ferne steuern lassen, denn nicht immer ist es möglich, dass vor Ort sich die Mitarbeiter auch noch um die Wartung und Datensicherung der Server, Computer und Netzwerkgeräte kümmern.

Auf diesen Stand wollte man bei der IHK Hannover aufrüsten, denn Status quo waren vor Ort Dateiserver - also dezidierte Systeme mit Linux als Betriebssystem und einer weiteren Festplatte, auf denen die Daten zwischendurch per Snapshot gesichert wurden. "Zwar wurde auch eine regelmäßige Datensicherung durchgeführt, doch das war immer mit viel Zeitaufwand verbunden", berichtet Marc Kuhnert, Geschäftsführer der Systemberatung Kuhnert, der die IT-Systeme bei der IHK mitwartet. "Mit den Snapshots war die IHK gegen einen Serverausfall gewappnet - bei einem Brand wären jedoch auch diese Sicherungen wahrscheinlich verloren gewesen."

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