Im Handumdrehen eine eigene Website

19.07.2001
Neben Dreamweaver, Frontpage und Co. gibt es ein neues Web-Design-Tool. Der aus Japan stammende "Web Editor 4" von Namo öffnet besonders Einsteigern ohne Programmiererfahrung den Weg zur eigenen Internet-Präsenz. Dabei fällt er als Erstes durch sein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis auf, denn für etwa 250 Mark bekommt man ein Programm mit zahlreichen Features geboten. Der Web-Editor funktioniert ähnlich wie ein Textverarbeitungsprogramm. Man schreibt den Text, markiert ihn und kann schließlich sein Aussehen festlegen.Auch die Optik des Hauptfensters erinnert an bekannte Web-Editoren wie beispielsweise Frontpage. Nach dem öffnen des Editors strahlt dem Benutzer eine weiße Arbeitsfläche entgegen. über Schaltflächen am unteren Rand der Arbeitsfläche kann man zwischen den verschiedenen Bearbeitungsansichten (Bearbeitungs-, HTML-, Vorschau-Modus) wählen. Dies ermöglicht eine vollständige Kontrolle des Arbeitsablaufs. Dabei ist die HTML-Ansicht besonders für Profis interessant, denn mit etwas Programmiererfahrung kann der Site der nötige Feinschliff verpasst werden.Importmöglichkeiten Mit dem Namo-Web-Editor hat der User die Möglichkeit, ganze Excel-Dateien zu importieren, wobei aus den Tabelleninhalten bei Bedarf entsprechende HTML-Diagramme generiert werden. Word-Dateien lassen sich ebenfalls einfügen. Außerdem bietet der Web-Editor die Möglichkeit, ganze Datenbanken einzusetzen. Neben ODBC werden SQL-Datenbanken unterstützt. Bilder lassen sich mit Spezialeffekten wie beispielsweise Kontrast, Farbübergänge, Schatten oder Textüberlagerungen bearbeiten. Um die Download-Zeiten für Bilder zu reduzieren, kann Namo automatisch eine Thumbnail-Galerie mit Links zu den eigentlichen Bildern erstellen. Mit Hilfe des Skript-Managers lassen sich Javaskript-Effekte wie Roll-over auf der Site montieren; diese können ohne Programmierkenntn erstellt werden.Benutzerfreundlich Lobenswert ist die übersichtliche Bedienerführung vor allem für Einsteiger. Die Navigationselemente sind selbsterklärend und ermöglichen ein schnelles Einarbeiten in die Programmoberfläche. Die Veröffentlichungsfunktion erlaubt das Hochladen von Daten auf den Server, verschiedene Management-Funktionen bieten den gängigen Linkcheck (außer bei HTML). Ebenso wie bei Dreamweaver kann man durch verschiedene Fenstergrößen die unterschiedlichen Auflösungen beim Endanwender simulieren. Der Web-Editor bein- haltet mehr als 200 Homepage-Vorlagen und 9.000 Cliparts. Im Softwarepaket, das bei Softline erworben werden kann, ist außerdem ein Gif-Animator enthalten. KurzgefasstHersteller: NamoProdukt: Web-Editor 4Produktgruppe: Web-ToolsZielgruppe: Homepage-BastlerVerfügbarkeit: ab sofortPreis: etwa 250 MarkVerkaufsargumente: ein einfach zu bedienendes Programm mit zahlreichen FeaturesComputerPartner-Meinung: Der Web-Editor überzeugt durch sein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis und ist gleichermaßen für Anfänger und Profis interessant. (kat)Infos: www.softline.de

Neben Dreamweaver, Frontpage und Co. gibt es ein neues Web-Design-Tool. Der aus Japan stammende "Web Editor 4" von Namo öffnet besonders Einsteigern ohne Programmiererfahrung den Weg zur eigenen Internet-Präsenz. Dabei fällt er als Erstes durch sein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis auf, denn für etwa 250 Mark bekommt man ein Programm mit zahlreichen Features geboten. Der Web-Editor funktioniert ähnlich wie ein Textverarbeitungsprogramm. Man schreibt den Text, markiert ihn und kann schließlich sein Aussehen festlegen.Auch die Optik des Hauptfensters erinnert an bekannte Web-Editoren wie beispielsweise Frontpage. Nach dem öffnen des Editors strahlt dem Benutzer eine weiße Arbeitsfläche entgegen. über Schaltflächen am unteren Rand der Arbeitsfläche kann man zwischen den verschiedenen Bearbeitungsansichten (Bearbeitungs-, HTML-, Vorschau-Modus) wählen. Dies ermöglicht eine vollständige Kontrolle des Arbeitsablaufs. Dabei ist die HTML-Ansicht besonders für Profis interessant, denn mit etwas Programmiererfahrung kann der Site der nötige Feinschliff verpasst werden.Importmöglichkeiten Mit dem Namo-Web-Editor hat der User die Möglichkeit, ganze Excel-Dateien zu importieren, wobei aus den Tabelleninhalten bei Bedarf entsprechende HTML-Diagramme generiert werden. Word-Dateien lassen sich ebenfalls einfügen. Außerdem bietet der Web-Editor die Möglichkeit, ganze Datenbanken einzusetzen. Neben ODBC werden SQL-Datenbanken unterstützt. Bilder lassen sich mit Spezialeffekten wie beispielsweise Kontrast, Farbübergänge, Schatten oder Textüberlagerungen bearbeiten. Um die Download-Zeiten für Bilder zu reduzieren, kann Namo automatisch eine Thumbnail-Galerie mit Links zu den eigentlichen Bildern erstellen. Mit Hilfe des Skript-Managers lassen sich Javaskript-Effekte wie Roll-over auf der Site montieren; diese können ohne Programmierkenntn erstellt werden.Benutzerfreundlich Lobenswert ist die übersichtliche Bedienerführung vor allem für Einsteiger. Die Navigationselemente sind selbsterklärend und ermöglichen ein schnelles Einarbeiten in die Programmoberfläche. Die Veröffentlichungsfunktion erlaubt das Hochladen von Daten auf den Server, verschiedene Management-Funktionen bieten den gängigen Linkcheck (außer bei HTML). Ebenso wie bei Dreamweaver kann man durch verschiedene Fenstergrößen die unterschiedlichen Auflösungen beim Endanwender simulieren. Der Web-Editor bein- haltet mehr als 200 Homepage-Vorlagen und 9.000 Cliparts. Im Softwarepaket, das bei Softline erworben werden kann, ist außerdem ein Gif-Animator enthalten. KurzgefasstHersteller: NamoProdukt: Web-Editor 4Produktgruppe: Web-ToolsZielgruppe: Homepage-BastlerVerfügbarkeit: ab sofortPreis: etwa 250 MarkVerkaufsargumente: ein einfach zu bedienendes Programm mit zahlreichen FeaturesComputerPartner-Meinung: Der Web-Editor überzeugt durch sein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis und ist gleichermaßen für Anfänger und Profis interessant. (kat)Infos: www.softline.de

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