Immer mehr Linux-Support

16.06.2000
SANTA CRUZ – Arrivierte Unix-Anbieter fürchten offenbar immer mehr, den Anschluss an den Linux-Zug zu verpassen. So versucht etwa der Unix-Spezialist für die Intel-Plattform, SCO, sich zu einem Linux-Distributor zu wandeln. IBM ist zwar schon etwas länger im Linux-Markt aktiv, doch nun hat Big Blue dem neuen Suse-Linux für Power PC auch dessen Funktionsfähigkeit auf der RS/6000-Plattform bescheinigt. Thinkpad-Notebooks will IBM künftig auch mit Calderas Open Linux als Betriebssystem anbieten. Um das Freeware-Unix auch 64-Bit-Applikationen zugänglich zu machen, gaben unterdessen Intel und HP die Verfügbarkeit eines kostenlosen Developer-Kits bekannt. Damit sollen Linux-Entwickler für Intels 64-Bit-Prozessor "Itanium" vorgesehene Anwendungen programmieren, testen und optimieren. (rw)

SANTA CRUZ – Arrivierte Unix-Anbieter fürchten offenbar immer mehr, den Anschluss an den Linux-Zug zu verpassen. So versucht etwa der Unix-Spezialist für die Intel-Plattform, SCO, sich zu einem Linux-Distributor zu wandeln. IBM ist zwar schon etwas länger im Linux-Markt aktiv, doch nun hat Big Blue dem neuen Suse-Linux für Power PC auch dessen Funktionsfähigkeit auf der RS/6000-Plattform bescheinigt. Thinkpad-Notebooks will IBM künftig auch mit Calderas Open Linux als Betriebssystem anbieten. Um das Freeware-Unix auch 64-Bit-Applikationen zugänglich zu machen, gaben unterdessen Intel und HP die Verfügbarkeit eines kostenlosen Developer-Kits bekannt. Damit sollen Linux-Entwickler für Intels 64-Bit-Prozessor "Itanium" vorgesehene Anwendungen programmieren, testen und optimieren. (rw)

Zur Startseite