In der Branche geht so schnell keiner verloren

26.09.1997
Eines der Phänomene, die unsere Branche kennzeichnet, ist die Tatsache, daß so schnell niemand verloren geht. Sicher, immer wieder scheidet einer aus einem Unternehmen aus, mal mehr und mal weniger freiwillig, und hin und wieder hört man auch einmal eine Zeitlang nichts von ihm. Aber daß er so ganz und gar und vollkommen und für alle Zeiten in der Versenkung verschwindet, ist die Ausnahme. So tauchen mit Wilfried de Buhr und Hendrik Geissler jetzt zwei Manager wieder auf, die seit einiger Zeit vielleicht nicht gerade vermißt wurden, aber auf jeden Fall nicht sehr präsent waren. Zumindest de Buhr hatte als Marketingleiter bei Oki in Düsseldorf vor seinem Weggang im Herbst 1995 (er ging als Geschäftsführer zum Fußballclub 1. FC Kaiserslautern) einen recht guten Ruf im Markt. Bei Geissler weiß man nicht so recht, denn er hatte aufgrund mehrerer recht kurzer Aufenthalte bei seinen früheren Arbeitgebern (unter anderem Dell, 1&1, ASI) kaum Gelegenheit, seine Fähigkeiten unter Beweis zu stellen. Egal wie: Mit de Buhr, seit Anfang September neuer Marketingdirektor bei der Triumph-Adler Vertriebs (TAV) GmbH in Nürnberg, und Geissler, ebenfalls Marketingleiter, aber 200 Kilometer weiter südlich bei Siemens in München (und zwar für den Bereich PN private Kommunikationssysteme), melden sich zwei langjährige Branchenkämpfer zurück, die aufgrund ihrer reichhaltigen Erfahrungen auf jeden Fall eines haben: viel zu erzählen. (sic)Neuer Siemens-Manager Hendrik Geissler: Viel zu erzählen.

Eines der Phänomene, die unsere Branche kennzeichnet, ist die Tatsache, daß so schnell niemand verloren geht. Sicher, immer wieder scheidet einer aus einem Unternehmen aus, mal mehr und mal weniger freiwillig, und hin und wieder hört man auch einmal eine Zeitlang nichts von ihm. Aber daß er so ganz und gar und vollkommen und für alle Zeiten in der Versenkung verschwindet, ist die Ausnahme. So tauchen mit Wilfried de Buhr und Hendrik Geissler jetzt zwei Manager wieder auf, die seit einiger Zeit vielleicht nicht gerade vermißt wurden, aber auf jeden Fall nicht sehr präsent waren. Zumindest de Buhr hatte als Marketingleiter bei Oki in Düsseldorf vor seinem Weggang im Herbst 1995 (er ging als Geschäftsführer zum Fußballclub 1. FC Kaiserslautern) einen recht guten Ruf im Markt. Bei Geissler weiß man nicht so recht, denn er hatte aufgrund mehrerer recht kurzer Aufenthalte bei seinen früheren Arbeitgebern (unter anderem Dell, 1&1, ASI) kaum Gelegenheit, seine Fähigkeiten unter Beweis zu stellen. Egal wie: Mit de Buhr, seit Anfang September neuer Marketingdirektor bei der Triumph-Adler Vertriebs (TAV) GmbH in Nürnberg, und Geissler, ebenfalls Marketingleiter, aber 200 Kilometer weiter südlich bei Siemens in München (und zwar für den Bereich PN private Kommunikationssysteme), melden sich zwei langjährige Branchenkämpfer zurück, die aufgrund ihrer reichhaltigen Erfahrungen auf jeden Fall eines haben: viel zu erzählen. (sic)Neuer Siemens-Manager Hendrik Geissler: Viel zu erzählen.

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