Trainingskonzept "Interkulturelle Kommunikation"

In zwei Stunden ein Seminar vorbereiten

05.12.2008
Das Seminarkonzept von Trainplan® macht Mitarbeiter fit im Umgang mit Menschen aus fremden Kulturen.

Immer häufiger müssen Mitarbeiter von Unternehmen mit Menschen aus fremden Kulturen kommunizieren und kooperieren - und sei es nur per Brief und via Telefon. Oft tappen sie dabei ungewollt in Fettnäpfchen, weil ihnen nicht bewusst ist, dass in der fremden Kultur andere Verhaltensregeln gelten und viele Dinge anders als im heimischen Umfeld gesehen und bewertet werden.

Deshalb hat die Wirtschaftsberatungsgesellschaft Schmitt und Partner, Würzburg, in ihrer Trainplan®-Reihe ein fix und fertig ausgearbeitetes Seminarkonzept "Interkulturelle Kommunikation" auf den Markt gebracht. Mit ihm können Unternehmen ihren Mitarbeitern die erforderliche Sensibilität und Verhaltenssicherheit vermitteln, die diese im Umgang mit Geschäftspartnern aus fremden Kulturen brauchen.

USA, Russland, Arabien, China und Co.

In dem Seminar ermitteln die Teilnehmer zunächst ihre eigenen kulturbedingten Werte sowie Denk- und Verhaltensmuster. Außerdem analysieren sie, warum multinationale Projekte, wie zum Beispiel grenzüberschreitende Fusionen, oft scheitern. Sie befassen sich zudem mit der Frage, warum bei der Zusammenarbeit von Menschen aus verschiedenen Kulturen so oft Missverständnisse und Irritationen entstehen. Exemplarisch wird dies dargestellt anhand der von Hofstede beschriebenen Dimensionen, in denen sich Kulturen oft unterscheiden - zum Beispiel dem Verhältnis zur Macht, der Bedeutung des Individuums oder dem Rollenverständnis von Mann und Frau. Außerdem erfahren die Teilnehmer, welche Unterschiede sich hieraus im Geschäftsalltag ergeben - zum Beispiel beim Führen von Mitarbeitern oder im Verlauf von Meetings. Dies wird den Teilnehmern nicht nur allgemein erklärt, sondern am Beispiel mehrerer Länder wie Frankreich, Russland, China und den USA erläutert.

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