China Connection

InFocus veräußert die Marken ASK und Proxima

17.09.2010
Vor mehr als einem Jahr selbst von dem eMachines-Gründer John Hui gerettet, musste sich InFocus nun von den Marken Proxima und ASK trennen. Käufer ist Acto, ein chinesischer Projektorenhersteller.

Vor mehr als einem Jahr selbst von dem eMachines-Gründer John Hui gerettet, musste sich die InFocus Corporation nun von den Marken Proxima und ASK trennen. Käufer ist Acto, ein chinesischer Projektorenhersteller.

Das Unternehmen war im Jahr 2000 durch die Fusion mit ASK Proxima im Besitz der Markenrechte gelangt. Die Vereinbarung mit InFocus war seit der Fusion mit ASK Proxima im Jahr 2000 im Besitz der Markenrechte. Die Vereinbarung mit Acto sieht auch die Übertragung der in einigen Ländern eingetragenen Markenrechte an ASK, Proxima und ASK Proxoima vor.

"Vor zwei Jahren haben wir die strategische Entscheidung gefällt, unsere Marketing- und Vertriebsaktivitäten zu fokussieren, indem wir auf den starken Wiedererkennungswert und den Einfluss der Marke im weltweiten Markt der Digitalprojektion setzten", sagt InFocus-CEO Bob O’Malley und fügt hinzu, dass man sich nun auf den Aufbau der Marke InFocus konzentrieren werde.

Die norwegische Marke ASK war in den 1990er Jahren auf das High-End-LCD-Segment fokussiert und hat immer noch Geräte der 5.000-Lumen-Klasse. (kh)

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