Infrarot-Abdeckung von 3.000 m2

24.10.2002
In der überzeugung, dass funkbasierende WLAN- oder Bluetooth-Verbindungen nicht jedermanns Sache sind, bringt das Unternehmen Com-Com ein infrarotbasierendes Netzsystem auf den Markt. Im Mittelpunkt steht der "Irda-Access-Point", ein 12 x 12 x 3 Zentimeter großes Gerät in der Form eines Kre. Seine Bauform ermöglicht es laut Com-Com, drahtlos mit infrarotfähigen Geräten wie Notebooks oder Handhelds in einem Umkreis von bis zu zehn Metern (314 Quadratmeter) zu kommunizieren. Da der mit einem 10/100-Fast-Ethernet-Anschluss ausgestattete Access Point auch den Standard Fast-Irda unterstützt, ist eine maximale Datenübertragungsrate von 4 Mbit/s möglich.Wem die Reichweite des Irda-Access-Point noch nicht genug ist, dem bietet Com-Com auch Tochtergeräte namens "Tochter-TRX" an. Bis zu zehn Stück von ihnen lassen sich mit dem Access Point über ein Telefon- oder Netzwerkkabel verbinden. Die ausleuchtbare Fläche könnte somit auf über 3.000 Quadratmeter steigen. Die Geräte lassen sich auch an Decken oder Wänden montieren. Ein Datenpuffer im Access Point fange Unterbrechungen in der Infrarotverbindung durch vorbeilaufende Personen auf.KurzgefasstHersteller: Com-Com Produkte: Infrarot-Netzkomponenten Irda-Access-Point und Tochter-TRX Produktgruppe: Netzwerkkomponenten Zielgruppe: Firmen mit Lagerhallen oder Verkaufsräumen Verfügbarkeit: ab November Preise: 99 Euro (Access-Point), 30 Euro (Tochtergerät) Verkaufsargumente: Ein Netzwerk auf Infrarotbasis ist abhörsicher, erfordert keine Zusatztreiber und verursacht keine Elektrostrahlung. ComputerPartner-Meinung: Ein System für ganz spezielle Anwendungen und Umgebungen. Schön, dass es Firmen gibt, die auch mal etwas außerhalb der Reihe anbieten. (tö) Infos: www.com-com.de

In der überzeugung, dass funkbasierende WLAN- oder Bluetooth-Verbindungen nicht jedermanns Sache sind, bringt das Unternehmen Com-Com ein infrarotbasierendes Netzsystem auf den Markt. Im Mittelpunkt steht der "Irda-Access-Point", ein 12 x 12 x 3 Zentimeter großes Gerät in der Form eines Kre. Seine Bauform ermöglicht es laut Com-Com, drahtlos mit infrarotfähigen Geräten wie Notebooks oder Handhelds in einem Umkreis von bis zu zehn Metern (314 Quadratmeter) zu kommunizieren. Da der mit einem 10/100-Fast-Ethernet-Anschluss ausgestattete Access Point auch den Standard Fast-Irda unterstützt, ist eine maximale Datenübertragungsrate von 4 Mbit/s möglich.Wem die Reichweite des Irda-Access-Point noch nicht genug ist, dem bietet Com-Com auch Tochtergeräte namens "Tochter-TRX" an. Bis zu zehn Stück von ihnen lassen sich mit dem Access Point über ein Telefon- oder Netzwerkkabel verbinden. Die ausleuchtbare Fläche könnte somit auf über 3.000 Quadratmeter steigen. Die Geräte lassen sich auch an Decken oder Wänden montieren. Ein Datenpuffer im Access Point fange Unterbrechungen in der Infrarotverbindung durch vorbeilaufende Personen auf.KurzgefasstHersteller: Com-Com Produkte: Infrarot-Netzkomponenten Irda-Access-Point und Tochter-TRX Produktgruppe: Netzwerkkomponenten Zielgruppe: Firmen mit Lagerhallen oder Verkaufsräumen Verfügbarkeit: ab November Preise: 99 Euro (Access-Point), 30 Euro (Tochtergerät) Verkaufsargumente: Ein Netzwerk auf Infrarotbasis ist abhörsicher, erfordert keine Zusatztreiber und verursacht keine Elektrostrahlung. ComputerPartner-Meinung: Ein System für ganz spezielle Anwendungen und Umgebungen. Schön, dass es Firmen gibt, die auch mal etwas außerhalb der Reihe anbieten. (tö) Infos: www.com-com.de

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