Ingram Macrotron: kein Glück mit IBM

13.04.2000

Während Actebis und jetzt auch Computer 2000 mit Channel Assembly für Hewlett-Packard laut eigenen Aussagen sehr gut fahren, hat Ingram Macrotron mit dem mittlerweile eingestellten IBM-AAP (Authorized Assembler)-Programm kein Glück gehabt. "Leider haben nicht sehr viele dieser Programme den gewünschten Erfolg gebracht. Denn interne Regularien haben den eigentlichen Sinn der Schnelligkeit, Flexibilität und Individualität nicht zugelassen. Außer einzelnen Rekonfigurations-Aufträgen für dedizierte Kunden betreiben wir heute kein Channel Assembly", schiebt Ingram-Macrotron-Geschäftsführer Robert Beck Big Blue den schwarzen Peter zu. Sein Vorwurf: IBM ist für AAP mit der fristgerechten Lieferung von Komponenten nicht nachgekommen und hat das Thema offensichtlich nicht ernst genug genommen. Stattdessen setzen die Böblinger nun auf das Zauberwort "Fulfillment". (kh)

www.ibm.de

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