Ingram Macrotron verzeichnet 1999 in Deutschland ein leichtes Plus

25.08.2000
Hier das Zahlenwerk von Ingram Macrotron zum abgelaufenen Geschäftsjahr 1999: Der Konzern mit den Tochtergesellschaften in Deutschland, österreich und der Schweiz musste im vergangenen Jahr ein Minus von 326.000 Mark hinnehmen, "das in den Verlusten der österreichischen Tochter begründet liegt, alle anderen schreiben schwarze Zahlen", erläutert Michael Kaack, Vorstandsvorsitzender der Ingram Macrotron AG in Dornach. So auch in Deutschland: Hier erwirtschaftete die AG einen besche Jahresüberschuss von 284.000 Mark. Der Gesamtumsatz des Konzerns hat sich im Vergleich zum Vorjahr um von rund 3,1 auf 4,8 Milliarden Mark erhöht. Davon entfallen rund 4 Milliarden Mark auf die deutsche Distribution, die wiederum "eine Steigerung um 60 Prozent im Vergleich zum Vorjahr vorweisen kann, wobei das operative Wachstum etwa 30 Prozent beträgt.". Im ersten Halbjahr 2000 hat der Broadliner einen Umsatz von 2,6 Milliarden Mark erzielen können, "und das Ergebnis zeigt schwarze Zahlen", versichert Kaack. (via)

Hier das Zahlenwerk von Ingram Macrotron zum abgelaufenen Geschäftsjahr 1999: Der Konzern mit den Tochtergesellschaften in Deutschland, österreich und der Schweiz musste im vergangenen Jahr ein Minus von 326.000 Mark hinnehmen, "das in den Verlusten der österreichischen Tochter begründet liegt, alle anderen schreiben schwarze Zahlen", erläutert Michael Kaack, Vorstandsvorsitzender der Ingram Macrotron AG in Dornach. So auch in Deutschland: Hier erwirtschaftete die AG einen besche Jahresüberschuss von 284.000 Mark. Der Gesamtumsatz des Konzerns hat sich im Vergleich zum Vorjahr um von rund 3,1 auf 4,8 Milliarden Mark erhöht. Davon entfallen rund 4 Milliarden Mark auf die deutsche Distribution, die wiederum "eine Steigerung um 60 Prozent im Vergleich zum Vorjahr vorweisen kann, wobei das operative Wachstum etwa 30 Prozent beträgt.". Im ersten Halbjahr 2000 hat der Broadliner einen Umsatz von 2,6 Milliarden Mark erzielen können, "und das Ergebnis zeigt schwarze Zahlen", versichert Kaack. (via)

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