Ingram Micro bäckt kleinere Brötchen

02.03.2001
Die amerikanische Mutter von Macrotron, Ingram Micro, musste ihre Gewinnerwartungen für das erste Quartal dieses Jahres kräftig herunterschrauben. Betrug das letzte Quartalsergebnis 2000 noch knappe 60 Millionen Dollar, sollen es Ende März gerade mal 22 bis 27 Millionen werden. "Die im Dezember begonnene Rückgang der Nachfrage hat sich in den ersten zwei Monaten dieses Jahres verstärkt", begründet Ingram Micros CEO, Kent B. Foster, die mageren Gewinnaussichten des Distributors. "In dieser Höhe hätte ich eine Ergebnisminderung nicht erwartet", entgegnet dem Brian Alexander von der New Yorker Investmentfirma Raymond James Associates. So plumpste der Aktienkurs des Distributors gleich um 40 Cents auf 13,80 Dollar herunter, aber der Analyst hält nach wie vor große Stücke auf das Papier: "Es ist jetzt schon äußerst billig, fiel tiefer wird es nicht mehr fallen." Seine Empfehlung lautet: kaufen. (rw)

Die amerikanische Mutter von Macrotron, Ingram Micro, musste ihre Gewinnerwartungen für das erste Quartal dieses Jahres kräftig herunterschrauben. Betrug das letzte Quartalsergebnis 2000 noch knappe 60 Millionen Dollar, sollen es Ende März gerade mal 22 bis 27 Millionen werden. "Die im Dezember begonnene Rückgang der Nachfrage hat sich in den ersten zwei Monaten dieses Jahres verstärkt", begründet Ingram Micros CEO, Kent B. Foster, die mageren Gewinnaussichten des Distributors. "In dieser Höhe hätte ich eine Ergebnisminderung nicht erwartet", entgegnet dem Brian Alexander von der New Yorker Investmentfirma Raymond James Associates. So plumpste der Aktienkurs des Distributors gleich um 40 Cents auf 13,80 Dollar herunter, aber der Analyst hält nach wie vor große Stücke auf das Papier: "Es ist jetzt schon äußerst billig, fiel tiefer wird es nicht mehr fallen." Seine Empfehlung lautet: kaufen. (rw)

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