Ingram Micro: Projektoren unter eigener Regie

11.07.2002
Für den Einstieg in den Markt der Multimedia-Projektoren unter dem Markennamen V hat sich Ingram Micro die drei Modelle "V7 PD 735", "V7 PD 753" und "V7 PD 755" ausgesucht. Dank ihres Gewichts von 1,5 (V7 PD 735) beziehungsweise 2,9 Kilogramm gehören die Beamer zur Kategorie der mikro- und ultraportablen Geräte. Es handelt sich um DLP-Projektoren, in denen ein Mikroprozessor von Texas Instruments für das Erzeugen der Bilder zuständig ist.Alle drei Neulinge arbeiten mit einer maximalen Auflösung von 1.024 x 768 Pixel. Die größten Unterschiede zwischen ihnen bestehen in der erzeugten Helligkeit: Während sich das 735er-Modell mit 1.100 Ansi-Lumen begnügen muss, kommt die 753er-Ausführung auf einen Wert von 1.600. Die 755er-Variante schafft sogar 2.000 Ansi-Lumen.Uneinheitlich präsentiert sich das Trio auch, was das Kontrastverhältnis angeht. 500:1 (V7 PD 735) beziehungsweise 600:1 (V7 PD 753 und V7 PD 755) lauten hier die Quotienten. Und beim Kriterium der Geräuschentwicklung reicht das 735er-Modell ebenfalls nicht ganz an seine be Geschwister heran: 35 Dezibel im Vergleichzu 32 Dezibel betragen hier die Werte. Dafür sind alle drei Projektoren HDTV-tauglich, neben einer VGA- auch mit einer DVI-I-Schnittstelle ausgestattet und mit einer digitalen Trapezentzerrung (Keystone-Korrektur) von +/- 16 Grad versehen. KurzgefasstHersteller: Ingram Micro Produkte: DLP-Projektoren V7 PD 735/V7 PD 753/V7 PD 755 Produktgruppe: Projektoren Zielgruppe: Unternehmen mit Konferenzräumen und Personen, die unterwegs viele Präsentationen abhalten Verfügbarkeit: ab sofort Preis: 3.899/4.299/5.199 Euro Verkaufsargumente: Das 735er-Modell überzeugt durch sein geringes Gewicht, die 755er-Ausführung durch ihre hohe Helligkeit. ComputerPartner-Meinung: Die Geräte bieten nichts Neues, halten aber mit den sonst auf dem Markt erhältlichen Projektoren locker mit. (tö)Infos: www.v.de

Für den Einstieg in den Markt der Multimedia-Projektoren unter dem Markennamen V hat sich Ingram Micro die drei Modelle "V7 PD 735", "V7 PD 753" und "V7 PD 755" ausgesucht. Dank ihres Gewichts von 1,5 (V7 PD 735) beziehungsweise 2,9 Kilogramm gehören die Beamer zur Kategorie der mikro- und ultraportablen Geräte. Es handelt sich um DLP-Projektoren, in denen ein Mikroprozessor von Texas Instruments für das Erzeugen der Bilder zuständig ist.Alle drei Neulinge arbeiten mit einer maximalen Auflösung von 1.024 x 768 Pixel. Die größten Unterschiede zwischen ihnen bestehen in der erzeugten Helligkeit: Während sich das 735er-Modell mit 1.100 Ansi-Lumen begnügen muss, kommt die 753er-Ausführung auf einen Wert von 1.600. Die 755er-Variante schafft sogar 2.000 Ansi-Lumen.Uneinheitlich präsentiert sich das Trio auch, was das Kontrastverhältnis angeht. 500:1 (V7 PD 735) beziehungsweise 600:1 (V7 PD 753 und V7 PD 755) lauten hier die Quotienten. Und beim Kriterium der Geräuschentwicklung reicht das 735er-Modell ebenfalls nicht ganz an seine be Geschwister heran: 35 Dezibel im Vergleichzu 32 Dezibel betragen hier die Werte. Dafür sind alle drei Projektoren HDTV-tauglich, neben einer VGA- auch mit einer DVI-I-Schnittstelle ausgestattet und mit einer digitalen Trapezentzerrung (Keystone-Korrektur) von +/- 16 Grad versehen. KurzgefasstHersteller: Ingram Micro Produkte: DLP-Projektoren V7 PD 735/V7 PD 753/V7 PD 755 Produktgruppe: Projektoren Zielgruppe: Unternehmen mit Konferenzräumen und Personen, die unterwegs viele Präsentationen abhalten Verfügbarkeit: ab sofort Preis: 3.899/4.299/5.199 Euro Verkaufsargumente: Das 735er-Modell überzeugt durch sein geringes Gewicht, die 755er-Ausführung durch ihre hohe Helligkeit. ComputerPartner-Meinung: Die Geräte bieten nichts Neues, halten aber mit den sonst auf dem Markt erhältlichen Projektoren locker mit. (tö)Infos: www.v.de

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