Gerhard Schulz befördert

Ingram Micro stellt sich europaweit neu auf

27.06.2008
Mit nur noch vier statt bisher elf regionalen Business-Units will Ingram Micro ab 1. Juli 2008 sein Europageschäft gestalten. Die deutlich verschlankte Organisationsstruktur soll dazu dienen, besser und schneller auf die derzeitigen Herausforderungen in der IT-Distribution reagieren zu können.

Mit nur noch vier statt bisher elf regionalen Business-Units will Ingram Micro ab 1. Juli 2008 sein Europageschäft gestalten. Die deutlich verschlankte Organisationsstruktur soll dazu vor allem dazu dienen, besser und schneller auf die derzeitigen Herausforderungen in der IT-Distribution reagieren zu können. Eine verbesserte und effizientere Zusammenarbeit und Abstimmung der Geschäftseinheiten auf europäischer Ebene sei durch die Reduzierung der operativen Einheiten besser möglich, so Ingram Micro-Deutschland-Chef Gerhard Schulz gegenüber ChannelPartner. Auch eine Senkung der derzeitigen Kostenstruktur und signifikante Synergieeffekte in der Logistik seien Ziel der Reorganisation.

Die neue Struktur sieht eine Einteilung in die vier Regionen Central & Eastern Europe (Deutschland, Österreich, Schweiz und Ungarn), South West (Belgien, Niederlande, Spanien und Italien), France & The Nordics (Frankreich, Schweden, Dänemark, Norwegen und Finnland) sowie Großbritannien vor.

In dem Zusammenhang wächst auch der Verantwortungsbereich von Schulz: Er wird ab Anfang Juli den Bereich Central & Eastern Europe leiten, die jeweiligen Country Manager in Österreich, der Schweiz und Ungarn werden dann direkt an ihn berichten. (cm). Europa-Chef von Ingram Micro bleibt unverändert Jay Forbes.

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