Ingram Micro zieht die Kostenschraube an

25.09.2002
Der amerikanische Distributor Ingram Micro hat sich zum Ziel gesetzt, im Jahr 2004 einen Gewinn aus der nicht-operativen Geschäftstätigkeit von 160 Millionen Dollar auszuweisen. Um dies zu erreichen, soll das von Chairman und CEO (Chief Executive Officer) Kent B. Foster bereits in die Wege geleitete Sparprogramm auch in Zukunft fortgeführt werden, gab das Unternehmen jetzt bekannt. Genaue Angaben über die geplanten Maßnahmen wird das Unternehmen erst in den nächsten Monaten veröffentlichen. Analysten vermuten für das laufende Geschäftsjahr des Distributors einen Umsatzrückgang von 25 Prozent gegenüber dem Jahr 2001. Um dieser Negativentwicklung entgegenzuwirken, rechnen Branchenkenner mit großangelegten Restrukturierungsmaßnahmen. Ob die europäischen Ableger ebenfalls von diesen Maßnahmen betroffen sein werden, ist derzeit noch nicht bekannt. Näheres zu diesem Thema lesen Sie bitte in der nächsten ComputerPartner Ausgabe 39/02. (bw)

Der amerikanische Distributor Ingram Micro hat sich zum Ziel gesetzt, im Jahr 2004 einen Gewinn aus der nicht-operativen Geschäftstätigkeit von 160 Millionen Dollar auszuweisen. Um dies zu erreichen, soll das von Chairman und CEO (Chief Executive Officer) Kent B. Foster bereits in die Wege geleitete Sparprogramm auch in Zukunft fortgeführt werden, gab das Unternehmen jetzt bekannt. Genaue Angaben über die geplanten Maßnahmen wird das Unternehmen erst in den nächsten Monaten veröffentlichen. Analysten vermuten für das laufende Geschäftsjahr des Distributors einen Umsatzrückgang von 25 Prozent gegenüber dem Jahr 2001. Um dieser Negativentwicklung entgegenzuwirken, rechnen Branchenkenner mit großangelegten Restrukturierungsmaßnahmen. Ob die europäischen Ableger ebenfalls von diesen Maßnahmen betroffen sein werden, ist derzeit noch nicht bekannt. Näheres zu diesem Thema lesen Sie bitte in der nächsten ComputerPartner Ausgabe 39/02. (bw)

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