Innominate hat eine Kassenlösung

08.04.2002
Die wiederauferstandene Innominate Security Technologies AG hat in Zusammenarbeit mit ihrem südkoreanischen Kapitalgeber KICC eine Lösung für Kassensysteme entwickelt. Das ganze beruht auf der Datenübertragung über xDSL-Leitungen. Darüber sollen nun die Rechnungen und Daten der Kredit- bzw. EC-Karte von der Kasse im Geschäft an den Zentralrechner der Abrechungsstelle übermittelt werden. Innominate bietet nun ein Gerät, das einen Router, eine Firewall, die VPN-Verschlüsselungssoftware und den Kartenleser enthält. Einzige Voraussetzung beim POS (Point of Sale): ein xDSL-Anschluss. Kostenpunkt der stand-alone-Hardware: 1.399 Euro.Die Anbindung des Lesegeräts an das Netzwerk werden die von Kreditkarten-Unternehmen und Banken beauftragten Dienstleister besorgen. Hergestellt wird das System komplett in Südkorea, dort werden auch schon derartige Geräte verkauft. Für Deutschland sieht der Innominate-Chef Frank Piepiorra ein großes Potential: „Mit einer xDSL-Flatrate kommt man auf jeden Fall billiger davon, als wenn man sich bei jedem Zahlungsvorgang neu einwählen muss“. Hinzu kommt natürlich die höhere Datenübertragungsgeschwindigkeit: selbst bei der von T-Online angebotenen xDSL-Light-Version erreicht man die zwölffache Übertragungsrate von ISDN. (rw)

Die wiederauferstandene Innominate Security Technologies AG hat in Zusammenarbeit mit ihrem südkoreanischen Kapitalgeber KICC eine Lösung für Kassensysteme entwickelt. Das ganze beruht auf der Datenübertragung über xDSL-Leitungen. Darüber sollen nun die Rechnungen und Daten der Kredit- bzw. EC-Karte von der Kasse im Geschäft an den Zentralrechner der Abrechungsstelle übermittelt werden. Innominate bietet nun ein Gerät, das einen Router, eine Firewall, die VPN-Verschlüsselungssoftware und den Kartenleser enthält. Einzige Voraussetzung beim POS (Point of Sale): ein xDSL-Anschluss. Kostenpunkt der stand-alone-Hardware: 1.399 Euro.Die Anbindung des Lesegeräts an das Netzwerk werden die von Kreditkarten-Unternehmen und Banken beauftragten Dienstleister besorgen. Hergestellt wird das System komplett in Südkorea, dort werden auch schon derartige Geräte verkauft. Für Deutschland sieht der Innominate-Chef Frank Piepiorra ein großes Potential: „Mit einer xDSL-Flatrate kommt man auf jeden Fall billiger davon, als wenn man sich bei jedem Zahlungsvorgang neu einwählen muss“. Hinzu kommt natürlich die höhere Datenübertragungsgeschwindigkeit: selbst bei der von T-Online angebotenen xDSL-Light-Version erreicht man die zwölffache Übertragungsrate von ISDN. (rw)

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