Inprise wird geteilt

22.04.1999

SCOTTS VALLEY: Die Umbennung der ehemaligen Entwicklertool-Königin Borland in Inprise hat die angeschlagene Firma nicht weitergebracht. Die Jahresergebnisse 1998 wie die des ersten Quartals 1999 sind miserabel ausgefallen, der 120köpfige Aderlaß bei den jetzt 190 Mitarbeiter zählenden Softwerkern konnte die Firma nicht auf Kurs bringen, weshalb CEO Del Yocam (Bild) und Finanzchefin Fisher gehen mußten. Jetzt plant die Firma, mit zwei selbständigen Einheiten zu agieren: Borland soll entwickeln und Inprise die Software verkaufen. (wl)

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