Dem Halbleiterhersteller droht in den USA eine Steuernachzahlung von bis zu 600 Millionen Dollar. Intel hatte für die Ausfuhr von Chips eine "Exportgutschrift" genutzt, die von den US-Behörden abgeschafft werden soll. Das Unternehmen könnte die Zahlung "fast" aus der Portokasse begleichen: Allein im vergangenen Quartal betrug der Nettogewinn von Intel knapp 900 Millionen Dollar. (afi)
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