Intel gegen den Rest der Welt: Chip-Angebot im Dreierpaket geplant

25.11.2002
Intels Plan, Chips einschließlich CPU, Chipsatz und Kommunikationschip künftig im günstigeren Dreierpaket anzubieten, könnte nicht nur die Konkurrenz um AMD und Via Technologies (Weisheng Dianzi) aushebeln, sondern auch die Margen von Taiwans Notebook-Industrie gefährden, warnen Analysten und Hersteller der Insel, die über 60 Prozent der Weltproduktion in den Händen hat. Derzeit liegt der Anteil an Intel-Chips in Notebooks made in Taiwan bei 80 bis 90 Prozent. In vielen Fällen werden neben Intel-Chips aber auch Chips anderer Hersteller verbaut. Sollte das „All-in-One"-Paket von Intel im Markt akzeptiert werden, würde der Chipriese die Konkurrenz beiseite drücken, womit in Taiwans Industrie die Befürchtungen einhergehen, dass es künftig kaum noch eine preisliche Differenzierung geben wird. Mehr dazu lesen Sie in der nächsten Ausgabe von ComputerPartner. (kh)

Intels Plan, Chips einschließlich CPU, Chipsatz und Kommunikationschip künftig im günstigeren Dreierpaket anzubieten, könnte nicht nur die Konkurrenz um AMD und Via Technologies (Weisheng Dianzi) aushebeln, sondern auch die Margen von Taiwans Notebook-Industrie gefährden, warnen Analysten und Hersteller der Insel, die über 60 Prozent der Weltproduktion in den Händen hat. Derzeit liegt der Anteil an Intel-Chips in Notebooks made in Taiwan bei 80 bis 90 Prozent. In vielen Fällen werden neben Intel-Chips aber auch Chips anderer Hersteller verbaut. Sollte das „All-in-One"-Paket von Intel im Markt akzeptiert werden, würde der Chipriese die Konkurrenz beiseite drücken, womit in Taiwans Industrie die Befürchtungen einhergehen, dass es künftig kaum noch eine preisliche Differenzierung geben wird. Mehr dazu lesen Sie in der nächsten Ausgabe von ComputerPartner. (kh)

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