Intel: In deutschen Firmen stehen alte Kisten

18.10.2002
Was in vielen deutschen Unternehmen an PCs, Druckern und Monitoren herumsteht, ist völlig überaltert. Das meint zumindest Jürgen Thiel, Geschäftsführer der Intel GmbH in Feldkirchen. PCs mit 200 MHz-Leistung und entsprechend alter Software seien noch immer weit verbreitet. Weil aber das Geld fehle, werde nicht in moderneres Equipment investiert. Thiel sieht auch kein kurzfristiges Ende dieser Kaufzurückhaltung. "Wir warten nach wie vor darauf, dass sich dieser Investitionsstau auflöst", sagt er. Besser sieht dagegen die Situation im Privatkundensegment aus. Hier habe es nach einem lauen Sommer sogar einen extremen Anstieg im September gegeben. Thiel: "Im Gegensatz zum allgemeinen Trend geben die Privatkunden Geld für PCs aus." (sic)

Was in vielen deutschen Unternehmen an PCs, Druckern und Monitoren herumsteht, ist völlig überaltert. Das meint zumindest Jürgen Thiel, Geschäftsführer der Intel GmbH in Feldkirchen. PCs mit 200 MHz-Leistung und entsprechend alter Software seien noch immer weit verbreitet. Weil aber das Geld fehle, werde nicht in moderneres Equipment investiert. Thiel sieht auch kein kurzfristiges Ende dieser Kaufzurückhaltung. "Wir warten nach wie vor darauf, dass sich dieser Investitionsstau auflöst", sagt er. Besser sieht dagegen die Situation im Privatkundensegment aus. Hier habe es nach einem lauen Sommer sogar einen extremen Anstieg im September gegeben. Thiel: "Im Gegensatz zum allgemeinen Trend geben die Privatkunden Geld für PCs aus." (sic)

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