Intel kauft Chipspezialisten für optische Netze

10.07.2003
Seine Bemühungen, in dem Markt für Netzchips eine führende Rolle zu übernehmen, hat Intel durch den Kauf von West Bay Semiconductor unterstrichen. Die 1999 gegründete Firma mit Sitz in Vancouver, Kanada, die Intel für eine nicht genannte Summe in bar gekauft hat, ist ein Spezialist für optische Netz-Hochgeschwindigkeitschips mit maximal 2,5 GB/s Transferrate, die für die Sprach- und Datenübertragung über SONET- beziehungsweise SDH-Netze (Synchronous Optical Networking/Synchronous Digital Hierarchy) eingesetzt werden. Intels Absicht ist es, die zugekauften Chips in sein Portfolio an Netz-Halbleitern zu integrieren. Mit dem Zukauf kann der Chipriese ein durchgehendes Angebot an Netzchips und optischen Transceivern für Telekommunikations-Anbieter offerieren. Die meisten der 140 Mitarbeiter sollen zu Intels "Optical Products Group" stoßen. (wl)

Seine Bemühungen, in dem Markt für Netzchips eine führende Rolle zu übernehmen, hat Intel durch den Kauf von West Bay Semiconductor unterstrichen. Die 1999 gegründete Firma mit Sitz in Vancouver, Kanada, die Intel für eine nicht genannte Summe in bar gekauft hat, ist ein Spezialist für optische Netz-Hochgeschwindigkeitschips mit maximal 2,5 GB/s Transferrate, die für die Sprach- und Datenübertragung über SONET- beziehungsweise SDH-Netze (Synchronous Optical Networking/Synchronous Digital Hierarchy) eingesetzt werden. Intels Absicht ist es, die zugekauften Chips in sein Portfolio an Netz-Halbleitern zu integrieren. Mit dem Zukauf kann der Chipriese ein durchgehendes Angebot an Netzchips und optischen Transceivern für Telekommunikations-Anbieter offerieren. Die meisten der 140 Mitarbeiter sollen zu Intels "Optical Products Group" stoßen. (wl)

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