Intel: Milliardenauftrag von Siemens

08.02.2001
Das erklärte Ziel von Siemens ist, im Handy-Markt unter die ersten Drei zu kommen. Doch im letzten Jahr bremsten laut Siemens das Fehlen von Komponenten den Vormarsch. Nokia vor Motorola und Ericsson lautete die Reihenfolge; dahinter rangiert Siemens mit 24 Millionen verkauften Mobilfunkgeräten. Um künftig mit den wichtigen Flash-Speicher in genügenden Mengen versorgt zu sein, haben die Münchener nun mit Intel einen Vertrag über die Lieferung der Flash-Speicher im Wert von zwei Milliarden Dollar geschlossen. Die Laufzeit des Vertrages beträgt drei Jahre. "Durch das Lieferabkommen haben wir sicher gestellt, dass wir die Nachfrage des Marktes an internetfähigen, mobilen Endgeräten in den nächsten Jahren optimal nachkommen können", sagte Siemens-Vorstand Rudi Lamprecht. Der Vortsand erklärte, dass Siemens dieses Jahr rund 48 Millionen Handys losschlagen wolle. (wl)

Das erklärte Ziel von Siemens ist, im Handy-Markt unter die ersten Drei zu kommen. Doch im letzten Jahr bremsten laut Siemens das Fehlen von Komponenten den Vormarsch. Nokia vor Motorola und Ericsson lautete die Reihenfolge; dahinter rangiert Siemens mit 24 Millionen verkauften Mobilfunkgeräten. Um künftig mit den wichtigen Flash-Speicher in genügenden Mengen versorgt zu sein, haben die Münchener nun mit Intel einen Vertrag über die Lieferung der Flash-Speicher im Wert von zwei Milliarden Dollar geschlossen. Die Laufzeit des Vertrages beträgt drei Jahre. "Durch das Lieferabkommen haben wir sicher gestellt, dass wir die Nachfrage des Marktes an internetfähigen, mobilen Endgeräten in den nächsten Jahren optimal nachkommen können", sagte Siemens-Vorstand Rudi Lamprecht. Der Vortsand erklärte, dass Siemens dieses Jahr rund 48 Millionen Handys losschlagen wolle. (wl)

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