Intel soll änderungen seiner Roadmap planen

09.07.2001
Aufgrund des nach wie vor mäßigen PC-Absatzes spielen die Prozessorhersteller mit dem Gedanken, neue Chips früher als ursprünglich vorgesehen auf den Markt zu bringen. So soll zum Beispiel Intel kurz nach der Vorstellung von vier CPUs (ComputerPartner online berichtete) einige änderungen in seiner Roadmap vorgenommen haben. Da es noch keine offizielle Stellungnahme gibt, kann nur spekuliert werden, um welche Produkte es sich dabei handelt.Denkbar ist, dass Intel im August zwei Versionen (1,13 und 1,26 GHz) der Pentium-III-CPU im 0,13-Mikrometer-Verfahren vorstellt und diese Prozessorlinie danach in den Ruhestand schickt. Möglich ist auch, dass die 0,13-Mikron-Version des Pentium 4 mit 2,0 und 2,2 GHz bereits im November – und damit früher als erwartet – startet. Nicht zu unterschätzen sind aber auch die Spekulationen, wonach Intel die Markteinführung des i845-Chipsatzes, der den Betrieb von Pentium-4-CPUs mit SDR/DDR-SDRAM-Modulen ermöglicht, vorziehen will. (tö)

Aufgrund des nach wie vor mäßigen PC-Absatzes spielen die Prozessorhersteller mit dem Gedanken, neue Chips früher als ursprünglich vorgesehen auf den Markt zu bringen. So soll zum Beispiel Intel kurz nach der Vorstellung von vier CPUs (ComputerPartner online berichtete) einige änderungen in seiner Roadmap vorgenommen haben. Da es noch keine offizielle Stellungnahme gibt, kann nur spekuliert werden, um welche Produkte es sich dabei handelt.Denkbar ist, dass Intel im August zwei Versionen (1,13 und 1,26 GHz) der Pentium-III-CPU im 0,13-Mikrometer-Verfahren vorstellt und diese Prozessorlinie danach in den Ruhestand schickt. Möglich ist auch, dass die 0,13-Mikron-Version des Pentium 4 mit 2,0 und 2,2 GHz bereits im November – und damit früher als erwartet – startet. Nicht zu unterschätzen sind aber auch die Spekulationen, wonach Intel die Markteinführung des i845-Chipsatzes, der den Betrieb von Pentium-4-CPUs mit SDR/DDR-SDRAM-Modulen ermöglicht, vorziehen will. (tö)

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