Intel spürt Handy-Flaute

10.03.2003
Chipriese Intel erwartet sich für das erste Geschäftsquartal 2003 (Stichtag: 29. März) allenfalls den Umsatz des vergleichbaren Vorjahresquartals. Er werde nicht zwischen 6,5 Milliarden bis sieben Milliarden Dollar einnehmen, sondern zwischen 6,6 und 6,8 Milliarden Dollar.

Chipriese Intel erwartet sich für das erste Geschäftsquartal 2003 (Stichtag: 29. März) allenfalls den Umsatz des vergleichbaren Vorjahresquartals. Er werde nicht zwischen 6,5 Milliarden bis sieben Milliarden Dollar einnehmen, sondern zwischen 6,6 und 6,8 Milliarden Dollar.

Laut Intel liegen die Einnahmen aus dem Verkauf von Flash-Speicherchips unter den eigenen Erwartungen. Entsprechend würden die hohen Lagerbestände der vor allem in Handys und PDAs eingesetzten Chips die Bruttogewinnspanne auf unter 50 Prozent sinken lassen. Im Januar hatte der Chipriese die Preise für Preise für Flash-Speicher um 20 bis 40 Prozent erhöht, nachdem er mit einer steigenden Nachfrage nach den portablen Hosentaschen-Geräten sowie vermehrten Speicherbedarf gerechnet hatte.

über die Geschäfte mit PC- und Notebook-Mikroprozessoren beklagte sich Intel jedoch nicht. Im Gegenteil: Laut dem Unternehmen liefen sie besser als erwartet. (wl)

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