Intel sucht nach neuen Energiequellen für Notebooks

17.10.2002
Notebooks sollen schon bald mit Betriebszeiten von acht bis zwölf Stunden glänzen: Intel hat zu diesem Zweck jetzt eine Industrie-Initiative ins Leben gerufen. Die "Mobile PC Extended Battery Life Working Group" soll allgemeine Probleme bei der Stromversorgung von Notebooks lösen und damit vor allem den Intel-basierten Computern deutlich längere Betriebszeiten ermöglichen. Die ersten Ergebnisse der Initiative erwartet Intel nach eigenen Angaben für 2004. Die Mitglieder der Initiative wollen sich auch mit den rechtlichen und umweltabhängigen Bedenken bei der Akzeptanz neuer, energiefreundlicher Technologien und Stromquellen auseinandersetzen. Die Forschungstätigkeit selbst wird sich zunächst auf den Einsatz von Brennstoffzellen und Display Subsystemen konzentrieren. Daneben werden Benutzermodelle für den ganztägigen Einsatz mobiler PCs erarbeitet, die bei der Entwicklung von Benchmarks für Notebooks helfen sollen. Die Arbeitsgruppe wird unter anderem von Acer, Dell, Fujitsu Siemens, Hewlett-Packard und Toshiba unterstützt. (mf)

Notebooks sollen schon bald mit Betriebszeiten von acht bis zwölf Stunden glänzen: Intel hat zu diesem Zweck jetzt eine Industrie-Initiative ins Leben gerufen. Die "Mobile PC Extended Battery Life Working Group" soll allgemeine Probleme bei der Stromversorgung von Notebooks lösen und damit vor allem den Intel-basierten Computern deutlich längere Betriebszeiten ermöglichen. Die ersten Ergebnisse der Initiative erwartet Intel nach eigenen Angaben für 2004. Die Mitglieder der Initiative wollen sich auch mit den rechtlichen und umweltabhängigen Bedenken bei der Akzeptanz neuer, energiefreundlicher Technologien und Stromquellen auseinandersetzen. Die Forschungstätigkeit selbst wird sich zunächst auf den Einsatz von Brennstoffzellen und Display Subsystemen konzentrieren. Daneben werden Benutzermodelle für den ganztägigen Einsatz mobiler PCs erarbeitet, die bei der Entwicklung von Benchmarks für Notebooks helfen sollen. Die Arbeitsgruppe wird unter anderem von Acer, Dell, Fujitsu Siemens, Hewlett-Packard und Toshiba unterstützt. (mf)

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