Intel zieht dicken Fisch an Land

02.10.2003
Der Halbleiterhersteller Intel hat einen dicken Fisch an Land gezogen: Das Unternehmen hat mit dem chinesischen Erziehungsministerium einen Vertrag über den Aufbau eines nationalen Gr-Rechenverbunds abgeschlossen, der rund 100 Universitäten verbinden soll. Jede Uni soll zwei Itanium-2-Server erhalten, die alle zusammengeschlossen dann laut Intel eine Rechenpower von satten 15 Teraflops bieten. Das Gr soll zur Forschung in verschiedenen Bereichen dienen und bis Ende 2005 fertig gestellt sein. (afi)

Der Halbleiterhersteller Intel hat einen dicken Fisch an Land gezogen: Das Unternehmen hat mit dem chinesischen Erziehungsministerium einen Vertrag über den Aufbau eines nationalen Gr-Rechenverbunds abgeschlossen, der rund 100 Universitäten verbinden soll. Jede Uni soll zwei Itanium-2-Server erhalten, die alle zusammengeschlossen dann laut Intel eine Rechenpower von satten 15 Teraflops bieten. Das Gr soll zur Forschung in verschiedenen Bereichen dienen und bis Ende 2005 fertig gestellt sein. (afi)

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