Intelligente Häuser in Berlin: Wie wir künftig leben werden

23.08.2002
Die Technologie für „intelligente Häuser" mit der Vernetzung von Haushaltsgeräten entwickelt sich laut Messe Berlin zu einem Zukunftsmarkt. Mit der Vernetzung von Heizung, Fernseher, Alarmanlage sowie Kühlschrank und Beleuchtung könnten nicht nur neue Funktionen, sondern auch Einsparungen aller Art erschlossen werden, prognostizierte die Messeleitung werbeträchtig vor Beginn der „e/home - Das Intelligente Heim" (29. bis 31. August.) Das Volumen für Hard- und Software für das intelligente Heim von 1,4 Milliarden Dollar (ca. 1,4 Mrd Euro) in 2001 werde sich bis 2006 auf 9,2 Milliarden Dollar erhöhen, zitierte Messe-Geschäftsführer Christian Göke Marktprognosen. Als ein Zeichen für das zunehmende Interesse an der neuen Technologie nannte er die Verdoppelung der Ausstellerzahl. In den Hallen unter dem Funkturm zeigen 65 Anbieter marktreife Produkte und Zukunftsideen. Die Aussteller kommen aus den Branchen Informationstechnologie, Unterhaltungselektronik und Haushaltswaren sowie aus der Forschung.Die große Attraktion der Veranstaltung dürfte das intelligente Musterhaus sein: An dem Modellprojekt beteiligen sich namhafte Unternehmen und die Fraunhofer-Gesellschaft. In Berlin können die Besucher per Handy oder Notebook die Fenster des Hauses bedienen, einen Blick in Küche oder Kinderzimmer werfen oder die Beleuchtung drahtlos vom Fernseher aus steuern. Der Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie (ZVEI) nannte die „e/home" einen „praxisnaher Beweis dafür, dass Erfolg versprechende Zukunftsprojekte erst aus der Zusammenarbeit mehrerer Branchen entstehen". (mf)

Die Technologie für „intelligente Häuser" mit der Vernetzung von Haushaltsgeräten entwickelt sich laut Messe Berlin zu einem Zukunftsmarkt. Mit der Vernetzung von Heizung, Fernseher, Alarmanlage sowie Kühlschrank und Beleuchtung könnten nicht nur neue Funktionen, sondern auch Einsparungen aller Art erschlossen werden, prognostizierte die Messeleitung werbeträchtig vor Beginn der „e/home - Das Intelligente Heim" (29. bis 31. August.) Das Volumen für Hard- und Software für das intelligente Heim von 1,4 Milliarden Dollar (ca. 1,4 Mrd Euro) in 2001 werde sich bis 2006 auf 9,2 Milliarden Dollar erhöhen, zitierte Messe-Geschäftsführer Christian Göke Marktprognosen. Als ein Zeichen für das zunehmende Interesse an der neuen Technologie nannte er die Verdoppelung der Ausstellerzahl. In den Hallen unter dem Funkturm zeigen 65 Anbieter marktreife Produkte und Zukunftsideen. Die Aussteller kommen aus den Branchen Informationstechnologie, Unterhaltungselektronik und Haushaltswaren sowie aus der Forschung.Die große Attraktion der Veranstaltung dürfte das intelligente Musterhaus sein: An dem Modellprojekt beteiligen sich namhafte Unternehmen und die Fraunhofer-Gesellschaft. In Berlin können die Besucher per Handy oder Notebook die Fenster des Hauses bedienen, einen Blick in Küche oder Kinderzimmer werfen oder die Beleuchtung drahtlos vom Fernseher aus steuern. Der Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie (ZVEI) nannte die „e/home" einen „praxisnaher Beweis dafür, dass Erfolg versprechende Zukunftsprojekte erst aus der Zusammenarbeit mehrerer Branchen entstehen". (mf)

Zur Startseite