Intels Notebook-Prozessoren: sieben auf einen Schlag

29.01.2002
Besser auf einmal als gar nicht, hat sich wohl Intel gedacht, als es um die Vorstellung seiner neuesten Mobilprozessoren ging. Und so kam es, dass das Unternehmen sieben CPUs gleichzeitig auf den Markt bringt: zwei Mobile-Low-Voltage-Pentium-III-M-, ein Mobile-Ultralow-Voltage-Pentium-III-M-, drei Mobile-Celeron- und ein Mobile-Ultralow-Voltage-Celeron-Modell.Intel weist darauf hin, dass alle Neulinge in der 0,13-Mikrometer-Prozesstechnologie gefertigt werden und auf dem Tualatin-Kern beruhen. Dank dieser Technik sind die CPUs um 30 Prozent kleiner als ihre Kollegen aus der 0,18-µ-Fraktion. Angenehme Nebeneffekte: Sie sind laut Intel auch bis zu 20 Prozent schneller und verbrauchen bis zu 40 Prozent weniger Strom.Die be Mobile-Low-Voltage-Pentium-III-M-Modelle gibt es bei einem Level-2-Cache von 512 KB mit Taktfrequenzen von 850 und 866 MHz. Im Batteriemodus arbeiten sie mit 533 beziehungsweise 500 MHz. Eine Spur langsamer werkelt der Mobile-Ultralow-Voltage-Pentium-III-M. Seine Daten: 750 respektive 350 MHz.Die drei Mobile Celerons besitzen einen 256 KB großen Level-2-Cache. Ihre Taktfrequenzen reichen von 1,06 über 1,13 bis 1,2 GHz. Der Mobile-Ultralow-Voltage-Celeron ist mit 650 MHz getaktet.(tö)

Besser auf einmal als gar nicht, hat sich wohl Intel gedacht, als es um die Vorstellung seiner neuesten Mobilprozessoren ging. Und so kam es, dass das Unternehmen sieben CPUs gleichzeitig auf den Markt bringt: zwei Mobile-Low-Voltage-Pentium-III-M-, ein Mobile-Ultralow-Voltage-Pentium-III-M-, drei Mobile-Celeron- und ein Mobile-Ultralow-Voltage-Celeron-Modell.Intel weist darauf hin, dass alle Neulinge in der 0,13-Mikrometer-Prozesstechnologie gefertigt werden und auf dem Tualatin-Kern beruhen. Dank dieser Technik sind die CPUs um 30 Prozent kleiner als ihre Kollegen aus der 0,18-µ-Fraktion. Angenehme Nebeneffekte: Sie sind laut Intel auch bis zu 20 Prozent schneller und verbrauchen bis zu 40 Prozent weniger Strom.Die be Mobile-Low-Voltage-Pentium-III-M-Modelle gibt es bei einem Level-2-Cache von 512 KB mit Taktfrequenzen von 850 und 866 MHz. Im Batteriemodus arbeiten sie mit 533 beziehungsweise 500 MHz. Eine Spur langsamer werkelt der Mobile-Ultralow-Voltage-Pentium-III-M. Seine Daten: 750 respektive 350 MHz.Die drei Mobile Celerons besitzen einen 256 KB großen Level-2-Cache. Ihre Taktfrequenzen reichen von 1,06 über 1,13 bis 1,2 GHz. Der Mobile-Ultralow-Voltage-Celeron ist mit 650 MHz getaktet.(tö)

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