Intels Pentium 4 klettert und klettert ...

27.08.2002
Ziemlich genau ein Jahr ist es her, dass Intel mit dem Pentium 4 über die 2-GHz-Schwelle getreten ist (ComputerPartner online berichtete). Die Erde hat sich seither weiter gedreht, und der Pentium-4-Prozessor ist in dieser Woche auf 2,8 GHz mit 533 MHz Fronts-Bus geklettert. Außerdem bietet der Chip-Hersteller ab sofort auch 2,66-GHz-CPUs mit FSB 533, 2,6-GHz-CPUs mit FSB 400 und 2,5-GHz-CPUs mit FSB 400 an.Höhere Leistung hat aber auch ihren Preis: Für die Neuen verlangt Intel – jeweils bei einer Abnahme von 1.000 Stück – 508 Dollar (2,8 GHz), 401 Dollar (2,66 und 2,6 GHz) beziehungsweise 243 Dollar (2,5 GHz). Außerdem ist zu beachten, dass die Verlustleistung der Neulinge deutlich höher liegt als beim bis dato schnellsten Pentium-4-Prozessor, dem 2,53-GHz-Exemplar mit FSB 533. Das 2,8-GHz-Modell weist zum Beispiel eine um 15 Prozent höhere Leistungsaufnahme auf. Im Zuge der Neuvorstellungen ist Intel mit dem Preis des 2,53-GHz-Chips um 63 Prozent nach unten gegangen.Erwähnenswert ist zudem, dass der Hersteller fortan keine Pentium-III-Prozessoren mit Taktraten von 1,13 und 1,2 GHz sowie Celeron-CPUs mit Taktraten von 1,0 und 1,1 GHz produzieren wird. Grund ist die gesunkene Nachfrage in letzter Zeit. (tö)

Ziemlich genau ein Jahr ist es her, dass Intel mit dem Pentium 4 über die 2-GHz-Schwelle getreten ist (ComputerPartner online berichtete). Die Erde hat sich seither weiter gedreht, und der Pentium-4-Prozessor ist in dieser Woche auf 2,8 GHz mit 533 MHz Fronts-Bus geklettert. Außerdem bietet der Chip-Hersteller ab sofort auch 2,66-GHz-CPUs mit FSB 533, 2,6-GHz-CPUs mit FSB 400 und 2,5-GHz-CPUs mit FSB 400 an.Höhere Leistung hat aber auch ihren Preis: Für die Neuen verlangt Intel – jeweils bei einer Abnahme von 1.000 Stück – 508 Dollar (2,8 GHz), 401 Dollar (2,66 und 2,6 GHz) beziehungsweise 243 Dollar (2,5 GHz). Außerdem ist zu beachten, dass die Verlustleistung der Neulinge deutlich höher liegt als beim bis dato schnellsten Pentium-4-Prozessor, dem 2,53-GHz-Exemplar mit FSB 533. Das 2,8-GHz-Modell weist zum Beispiel eine um 15 Prozent höhere Leistungsaufnahme auf. Im Zuge der Neuvorstellungen ist Intel mit dem Preis des 2,53-GHz-Chips um 63 Prozent nach unten gegangen.Erwähnenswert ist zudem, dass der Hersteller fortan keine Pentium-III-Prozessoren mit Taktraten von 1,13 und 1,2 GHz sowie Celeron-CPUs mit Taktraten von 1,0 und 1,1 GHz produzieren wird. Grund ist die gesunkene Nachfrage in letzter Zeit. (tö)

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