Interaktive Whiteboards: der letzte Schrei beim Präsentieren

20.08.2003
Als neueste Innovation bei Präsentationssystemen gelten derzeit interaktive, elektronische Schreibtafeln (neudeutsch: "Whiteboards"). Bei der Akzeptanz dieser Gerätetypen für Meetings, aber vor allem für Schulungszwecke hinkt Deutschland im europäischen Vergleich aber noch hinterher. "Der typische Lehrer hierzulande schreibt eben immer noch mit Kreide, ganz anders als in Großbritannien", erklärt Andreas Wahlich, General Manager Business Solutions Marketing bei der Sony Deutschland GmbH. Eveline Kutny, Managerin Marketing und Communications bei der GTCO Calcomp GmbH, kritisiert, dass "die Entscheidungsprozesse für Investitionen in Unterrichtsmittel in deutschen Schulen sehr lange dauern". Andere Erfahrungen hat dagegen Marek Zegartowski, Marketingmanager von Hitachi Software, gemacht. Die Whiteboards aus seiner Firma gehen demnach zu 70 Prozent in den Bereich Education. "Obwohl wir dachten, dass Schulen heutzutage kein Geld haben", fügt er hinzu. Auch Andreas Schröder, Marketingmanager bei der Geha-Werke GmbH, wundert sich, dass "immer wieder neue Geldtöpfe geöffnet werden oder Sponsoren auftauchen, durch die Lernmittel angeschafft werden können". Wie groß der deutsche Markt für interaktive Whiteboards tatsächlich ist, welche Gerätetypen es gibt und welche Anbieter sich in diesem Segment tummeln - das alles können Sie in der aktuellen ComputerPartner-Ausgabe 34/03 auf den Seiten 38 bis 40 lesen. (tö)

Als neueste Innovation bei Präsentationssystemen gelten derzeit interaktive, elektronische Schreibtafeln (neudeutsch: "Whiteboards"). Bei der Akzeptanz dieser Gerätetypen für Meetings, aber vor allem für Schulungszwecke hinkt Deutschland im europäischen Vergleich aber noch hinterher. "Der typische Lehrer hierzulande schreibt eben immer noch mit Kreide, ganz anders als in Großbritannien", erklärt Andreas Wahlich, General Manager Business Solutions Marketing bei der Sony Deutschland GmbH. Eveline Kutny, Managerin Marketing und Communications bei der GTCO Calcomp GmbH, kritisiert, dass "die Entscheidungsprozesse für Investitionen in Unterrichtsmittel in deutschen Schulen sehr lange dauern". Andere Erfahrungen hat dagegen Marek Zegartowski, Marketingmanager von Hitachi Software, gemacht. Die Whiteboards aus seiner Firma gehen demnach zu 70 Prozent in den Bereich Education. "Obwohl wir dachten, dass Schulen heutzutage kein Geld haben", fügt er hinzu. Auch Andreas Schröder, Marketingmanager bei der Geha-Werke GmbH, wundert sich, dass "immer wieder neue Geldtöpfe geöffnet werden oder Sponsoren auftauchen, durch die Lernmittel angeschafft werden können". Wie groß der deutsche Markt für interaktive Whiteboards tatsächlich ist, welche Gerätetypen es gibt und welche Anbieter sich in diesem Segment tummeln - das alles können Sie in der aktuellen ComputerPartner-Ausgabe 34/03 auf den Seiten 38 bis 40 lesen. (tö)

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