Internationaler Vergleich: Deutschland beim Internet-Einkauf an dritter Stelle

28.06.2002
Die Zahl der Online-Shopper in Deutschland ist im Vergleich zum Vorjahr mit 26 Prozent zwar nahezu gleich geblieben, doch gemessen an der gestiegenen Internet-Nutzung von derzeit 42 Prozent liegen die Deutschen im internationalen Vergleich an dritter Position hinter USA und Korea. Das besagen jedenfalls die Ergebnisse des dritten „Global E-Commerce Report" von Taylor Nelson Sofres Interactive. Beim Online-Waren- oder Dienstleistungseinkauf verhielten sich die Deutschen allerdings weiterhin vorsichtig bis zurückhaltend, gerade wenn es um die Übermittlung von Kreditkartennummer oder anderer sicherheitsrelevanter Daten gehe, so die weitere Erkenntnis. 73 Prozent der deutschen Internet-Nutzer, die noch nicht online eingekauft haben, seien auch weiterhin nicht bereit, diese Daten via Internet weiterzugeben. Durchschnittlich habe jeder zweite deutsche Internet-Shopper in den vergangenen vier Wochen online bis zu 100 Euro ausgegeben. 34 Prozent kamen auf Beträge zwischen 101 und 300 Euro, sieben Prozent gaben 1.000 Euro oder mehr an. Mit 33 Prozent wurden am häufigsten Bücher eingekauft, gefolgt von Musik und CDs (24 Prozent) und Bekleidung (21 Prozent). 19 Prozent griffen bei elektronischen Geräten zu. (mf)

Die Zahl der Online-Shopper in Deutschland ist im Vergleich zum Vorjahr mit 26 Prozent zwar nahezu gleich geblieben, doch gemessen an der gestiegenen Internet-Nutzung von derzeit 42 Prozent liegen die Deutschen im internationalen Vergleich an dritter Position hinter USA und Korea. Das besagen jedenfalls die Ergebnisse des dritten „Global E-Commerce Report" von Taylor Nelson Sofres Interactive. Beim Online-Waren- oder Dienstleistungseinkauf verhielten sich die Deutschen allerdings weiterhin vorsichtig bis zurückhaltend, gerade wenn es um die Übermittlung von Kreditkartennummer oder anderer sicherheitsrelevanter Daten gehe, so die weitere Erkenntnis. 73 Prozent der deutschen Internet-Nutzer, die noch nicht online eingekauft haben, seien auch weiterhin nicht bereit, diese Daten via Internet weiterzugeben. Durchschnittlich habe jeder zweite deutsche Internet-Shopper in den vergangenen vier Wochen online bis zu 100 Euro ausgegeben. 34 Prozent kamen auf Beträge zwischen 101 und 300 Euro, sieben Prozent gaben 1.000 Euro oder mehr an. Mit 33 Prozent wurden am häufigsten Bücher eingekauft, gefolgt von Musik und CDs (24 Prozent) und Bekleidung (21 Prozent). 19 Prozent griffen bei elektronischen Geräten zu. (mf)

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